Geheimtipp in Freiburg – “Cheers”


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Montag Abend, 22:30Uhr…

Eigentlich sollte es ein ruhiger Abend in Freiburg werden. Nach einem Besuch im Kino (“Green Hornet 3D”), wollten wir 3 nur noch schnell ein Feierabendbier trinken und suchten dafür eine geeignete Lokalität.

Beim Gang durch die Altstadt trifft man ganz automatisch auf die etablierten Freiburger Kneipen, wie z.B. dem “Schlappen”. Da unsere Stimmung gerade nicht nach “Standartkneipe” eingestellt war, und wir schon einen Abend zuvor den Schlappen mit Caipirinha für 3€ ausgiebig kennengelernt hatten, suchten wir noch etwas weiter.

Durch Zufall fiel mein Blick in dieses kleine Nebengässchen, weil vor dem Laden dort eine kleine Menschentraube stand und rauchte. Der Name über dem Laden: “Cheers“. Die Wahl war gefallen und ich zog die beiden Anderen mit in diese Bar. Wir waren natürlich nicht verwundert, dass das Durchschnittsalter an einem Montag Abend in einer Studentenstadt relativ jung war, doch das störte uns nicht. Wir pflanzten uns an die Theke und bestellten einmal “Alle Flaschenbiere nur 2€” – es gab zur Einstimmung ein Helles aus der Region.

Ziemlich schnell kamen wir mit dem Wirt des Cheers ins Gespräch. Er stellte sich mit “Tom” vor. Mit Ihm hinterm Tresen stand “Maike”, die immer wieder auf die Uhr schaute und etwas nervös wirkte. “Ich habe gleich Geburtstag” – klärte Sie die Situation auf. Prompt gab es von Tom eine Runde “Roten” aufs Haus (für uns fünf). Kurz darauf war es dann soweit und es war 24Uhr. Mit einem Sekt von Tom stießen wir auf Maikes 26. an.

“Morgen müsst ihr aber auch kommen! Da feiere ich dann hier.” Nach diesem Satz von Maike – wir hatten schon diverse Getränke aufs Haus und dazu “Alle Flaschenbiere nur 2€”, verabschiedeten wir uns, als kannten wir uns schon ewig. Tom gab uns noch einen Rat: “Morgen ist mein Kollege hier: Fordert ihn nicht heraus, das haben schon viele versucht!” (…und sind kläglich gescheitert, hätte er noch hinzufügen sollen…)

Dienstag, 21:00Uhr: “Sollen wir wirklich???”

Na klar, wie versprochen, finden sich zwei von uns Dreien vom Vortag wieder am Cheers ein. Die Geburtstagsqueen Maike empfängt uns freudestrahlend in Ihrer Runde von Freunden, Mitstudenten und was auch immer noch… Wir pflanzen uns wieder an unseren “Stammplatz” an der Theke.

“Ach ihr seid also diese Spaßfraktion!? Ich bin der Jochen!” – Oh gut, er war also auf uns vorbereitet worden… das kann ja heiter werden… Angeschlagen vom Vorabend bestellte ich mir zum Einstieg eine Cola. Logischerweise wurde dies von Jochen sofort registriert und der Blick ließ alle meine guten Vorsätze für diesen Abend platzen. “OK, mach mir mal irgendwas“, hörte ich mich noch sagen…

Jochen und 2 nette Helferlein

Den Rest des Abends möchte ich noch kurz in ein paar Stichworten zusammenfassen:

Vodka Redbull lässt sich mit Sekt auch auf 0,5Liter Gläser strecken
– gute Freunde singen dir ein selbstkomponiertes Lied auf der Gitarre zum Geburtstag
– Bier auf Ex aus einem Sektglas heißt im Cheers “Brandbeschleuniger”
– Persisch ist eine leichte Sprache
– …du kannst nicht schneller trinken als Jochen!

Liebes Cheers Team: Wir kommen gern wieder (Vielleicht lernen wir ja dann noch Chrissi kennen)!

Grüße von der Spaßfraktion…

Hier der Link zur Facebook -Seite des Cheers!

Klettern in Dortmund

Vor einiger Zeit wollten wir mal etwas Neues ausprobieren. Durch unser Hobby “Geocaching” kamen wir zur Kletterei. Da wir uns die Grundlagen lieber in sicherer Umgebung aneignen wollten, anstatt gleich in freier Natur, besuchten wir die Kletterhalle “Kletter-Max” in Dortmund. Diese Erfahrung sollte jeder mal mitgemacht haben. Weiter unten im Blog könnt ihr lesen, dass ich erst neulich Fallschirmspringen war, doch diese Erfahrung war nichts im Vergleich zu einer selbst erklommenen Wand von 22m Höhe. Gesichert an einem Seil durch den Kletterpartner hat dieser das Schicksal des Kletterers in seinen Händen. Wenn man erst einmal Vertrauen in die Technik, in die Höhe und vorallem in die Sicherung durch den Partner gewonnen hat, ist Klettern ein Sport ohne Grenzen. Selbst in einer kleineren Kletterhalle tun sich so viele Möglichkeiten in jeder Schwierigkeitsstufe auf, dass es nie langweilig wird. Am Anfang stößt man schnell an seine Grenzen – sowohl physisch als auch psychisch. Besonders ungewohnt ist die Belastung auf die Unterarme und Hände. Diese versagten beim ersten Mal schon nach wenigen Kletterpartien. Wir gehen nun regelmäßig hin, denn es macht riesen Spaß!

Die Kosten für dieses Hobby halten sich auch in Grenzen. Eine komplette Kletterausrüstung für die Kletterhalle kostet so knapp um die 100€ (Gurt 40-50€, Schraub -Karabiner 10€, Achter 10€, Schuhe ab 20€). Der Eintritt in die Kletterhalle kostet bei uns 9,50€ für den ganzen Tag am Wochenende.

Ach ja: Unser neues Projekt www.cachingextreme.com ist fast fertig. In der Hauptsache geht es dort um Geocaching, aber auch Klettern und andere tolle Sachen. Wäre super, wenn ihr da mal vorbeischaut und euch anmeldet. Es gibt viel nachzulesen und auch ein Forum, wo Ihr etwas schreiben oder nachfragen könnt.

Grüße, Dennis

PS: Ach ja, wegen der SPAM -Flut in meinen Trackbacks, werde ich ältere Beiträge für Kommentare sperren! Schade, aber es muss wohl sein.