Browsergame: Kapiland

Oh man… Wie oft habe ich mir schon geschworen – “Nie wieder Browsergames!!!” Jetzt ist es wieder soweit. Das Fieber hat mich wieder gepackt. Es hat einen Namen: Kapiland!

Worum es geht:

Auf den ersten Blick ist Kapiland eine einfache Wirtschaftssimulation. Man kann Dinge produzieren und diese in eigenen Läden verkaufen – soweit so gut! Auf den zweiten Blick bemerkt man jedoch die ungeheure Komplexität des Spiels. Man kann Qualitätsstufen erforschen, Läden ausbauen, Mitarbeiter einstellen – und das Beste: Man kann untereinander Handeln! Echte Spieler kaufen Rohstoffe auf, die man selbst produziert hat und umgekehrt. Da wird gefeilscht, gehandelt, sich verbündet, Verträge geschlossen und so weiter. Mehrere spieler schließen sich zusammen – der erste produziert die Rohstoffe, wie z.B. Holz oder Wasser. Ein weiterer produziert Strom. Diese verkaufen dann an den Nächsten, der die Rohstoffe dann weiterverarbeitet und verkauft. Später kann man sogar mit Gebäuden handeln…

Was kostet das Spiel?

Kapiland ist kostenlos. Man kann sich allerdings hier und da ein paar Vorzüge erkaufen, wenn man kleinere Beträge zahlt. Die Premiummitgliedschaft kostet gerade mal 2€ im Monat. Dies ist aber keinesfalls Pflicht. Man kann auch ohne diese Mitgliedschaft erfolgreich spielen. Wenn man dann jedoch Lust bekommen hat, spricht ja für einen solchen Preis nichts dagegen.

Wie findet man mich:

Ich bin in Kapiland auf Welt 5 zu finden. Mein Unternehmen heißt “DeuCoNet” und ein befreundetes eines Kumpels heißt “Quelli”. DeuCoNet bekommt von Quelli die Rohstoffe zugeschustert, die es dann selbst einmal weiterproduzieren wird. Ich suche noch Mitspieler, die z.B. Strom liefern möchten. Hier sind die Links für die Firmen:

DeuCoNet

Quelli

Man sieht sich im Spiel!
Grüße, Dennis