Weil jetzt grade die KFZ Versicherung -Wechsel Zeit ist, habe ich einen Beitrag geschrieben und diesen auch auf Facebook beworben. Zunächst wollte ich mit einem kleinen Einsatz von 10€ mal antesten, wie diese Anzeige so ankommt und dann bei Bedarf nachlegen. Bereits nach kurzer Zeit bekam ich erste “Beitragsinteraktionen” mit dem Hinweis, dass mein Werbeetat schon geschrumpft sei. “Klasse!”, dachte ich, das geht ja gut los. Natürlich wollte ich mal sehen, wer denn meine Beiträge so “liked”. Da es sich um eine rein deutsche Angelegenheit bei der KFZ Versicherung handelt, habe ich natürlich auch nur “Deutschland” als Marketingziel für die Aktion ausgewählt.
Am PC öffne ich die Anzeige und sehe: 4 Likes von Leuten, die mit 110%iger Wahrscheinlichkeit NICHT in Deutschland zuhause sind. Einige haben einen Namen in arabischer (oder ähnlicher) Schrift und auch die Freundesliste dieser “User” klang wenig europäisch. Ich habe ein paar dieser User mal auf deutsch und englisch angeschrieben, doch es kam nichts zurück. Mein Verdacht: Alles Fake Accounts! Facebook schraubt sich schön mein Werbegeld rein und auf meiner beworbenen Homepage kommt nie ein User an. Warum sollte ich so einen Beitrag liken und dann nicht mal drauf klicken? Wieso kommt keiner dieser Liker auf meinem Blog an? Natürlich kann ich das auswerten und wenn nach einem Like der Beitragszähler unverändert stehen bleibt, dann ist das für mich eindeutig.
Neulich habe ich mein Buch beworben – deutscher Titel, deutscher Inhalt. Warum bekomme ich ausschließlich Likes mit arabischen, russischen und indischen Profilen? Wo ist da der Sinn?
Was also tun? Facebook selbst ist nicht zu erreichen. Über die Hilfeseiten gelange ich in ein öffentliches Forum, wo ich mein Anliegen schildern darf.
Natürlich habe ich mal nach der Angelegenheit gegoogled. Ergebnis: Ich stehe nicht allein da mit diesem “Problem”. Wenn das so weiter geht, dürfte eigentlich niemand mehr bei Facebook Werbung schalten.
Seit dem 20.11.2015 ist der zweite Abschnitt der Forscherliga freigegeben: Uldaman! Der erste Boss hier heißt: Häuptling Scarvash
Meinen ersten (und auch sofort erfolgreichen) Kampfversuch startete ich, wie zuvor auch die Forscherliga -Abenteuer, mit meinem Paladin Uther. Das Intro am Handy sieht so aus:
Nach Reno Jackson, der als Karte mittlerweile zum festen Bestandteil meines Mage Decks gehört, kommt nun Brann Bronzebart ins Spiel.
Der Kampf an sich ist wenig spektakulär – vielleicht sogar ein wenig zu einfach. Der Boss “Häuptling Scarvash” besitzt zwei passive Fähigkeiten, die in jeder Runde wechseln. Einmal macht er unsere Zauber 2 Punkte teurer und danach wieder unsere Diener (ebenfalls 2 Punkte). Als eigene Diener habe ich von Scarvash nichts gesehen, was mich irgendwie vom Hocker hauen könnte.
Ich hätte mir ganz ehrlich ein bisschen mehr Herausforderung gewünscht. Natürlich gibt es Leute, die diese Abenteuer nur der Karten wegen kaufen, aber ich möchte doch schon ein wenig Unterhaltung für mein Geld bekommen. Ansonsten könnte man auch gleich “legenäre Kartenpacks” im Shop anbieten.
Wie ihr hier sehen könnt, ist es dem Gegner nicht einmal gelungen, mir auch nur einen einzigen Schadenpunkt hinzuzufügen. Dabei hatte ich doch noch so viel Heilkarten im Deck.
Wie sieht also eine Taktik für diesen Boss aus? Beliebiges Deck starten, gelangweilt zurücklehnen und einfach siegen. Dafür gibt es aber auch nicht allzu tolle Preise dafür:
Tunneltrog
Astraler Beschwörer
Mal sehen, ob das nächste Abenteuer etwas anspruchsvoller wird.
Dies ist das dritte HearthstoneAbenteuer der Forscherliga auf der Suche nach dem Schaft der Sonne. Nach Zinaar und Sonnendieb Phaerix folgt nun die Flucht aus dem einstürzenden Tempel.
Wie ihr oben sehen könnt, verwende ich mein Uther Paladin Deck aus dem letzten Abenteuer nochmal. Das ist zwar nicht ganz optimal, aber es hat auf Anhieb funktioniert.
Wie läuft der Kampf ab?
Der Boss als solches ist gar kein Gegner. Er hat kein Leben und beschwört nur jede Runde neue “Schwierigkeiten”, bei denen man regelmäßig die Wahl zwischen 2 Möglichkeiten bekommt. In einer Runde wählt man z.B. zwischen 5 Schadenspunkten, oder Null / 10 Schadenspunkten. Ich bekam natürlich die 10 Schadenspunkte ab. Dafür gab es einen feindlichen Diener, der mit seiner Todesröcheln Fähigkeit sofort wieder 5 Leben bei mir heilte. Eigentlich gilt es immer nur, die feindlichen Diener möglichst schnell zu erledigen, denn diese haben ziemlich hohe Werte. In der letzten Runde kommen dann nochmal 2 Karten mit jeweils 10/3 Werten. Dafür sollte man gerüstet sein. Ihr braucht also:
Dies ist das zweite HearthstoneAbenteuer der Forscherliga auf der Suche nach dem Schaft der Sonne. Wir treffen dabei auf Sonnendieb Phaerix. Das erste haben wir ja schon gemeistert.
Das Besondere an diesem Kampf ist eine Karte, die von Anfang an auf dem Spielbrett des Gegners liegt: “Schaft der Sonne” (0/5). Die Karte macht seinen Besitzer unbesiegbar und besitzt die Todesröcheln Fähigkeit, nach dem Ableben zum jeweiligen Gegner zu wechseln und ihn damit unverwundbar zu machen. Diesen Kampf bestreite ich deshalb mit Uther, dem Paladin. Warum? Bei dem Kampf kommt es darauf an, den Schaft der Sonne beim Gegner schnell zu besiegen und dann möglichst lange selbst zu behalten. Gute Möglichkeiten um den Schaft zu bekommen: Karten mit Ansturm, alle Karten, die meine Angriffswerte erhöhen (+2, +4, etwa für meine Rekruten der silbernen Hand) und alle Diener mit viel Damage.
Hat man den Schaft einmal ergattert, sollte man zusehen, ihn auch zu behalten. Spott und Gottesschild sind hier sehr praktische Fähigkeiten. “Echtsilberchampion” hilft auch viel, um unliebsame Diener kleinzukriegen und sich den Schaft zurückzuerobern. Wenn man dies beherzigt, liegt Sonnendieb Phaerix schneller, als man gucken kann.
Kampf Ende, Sonnendieb Phaerix
Man kann im Bild gut erkennen, dass mein Held noch fast volles Leben hat. Zur Belohnung winken dann wieder 2 Kartenpaare:
Beschwörungsstein
Wächter des Anubisath
Was jetzt folgt ist die “Flucht aus dem Tempel”… doch dazu später mehr!
Eine WordPress Installation ist heute kein Hexenwerk mehr: Ein paar Dateien per FTP hochladen, dann die Datenbankangaben einstellen und schon kann man losbloggen.
Damit die Webseite erfolgreich wird, kann man sich Hilfe durch ein paar nützliche Plugins holen. Ich stelle euch heute meine Favoriten vor, die bei keiner meiner Internetseiten fehlen dürfen:
1.) Akismet
Das Plugin ist heute schon in der normalen WordPress Distribution enthalten. Das Plugin hält SPAM Kommentare wirksam fern und sorgt so für Recht und Ordnung im Backend und im Postfach des Admins. Akismet kann bei privater Nutzung kostenfrei oder gegen Spende betrieben werden. Ansonsten kann man es auch kaufen.
2.) Wordfence
Das ist ein Sicherheits Plugin. Es schützt gegen hackerangriffe und meldet sofort alle Änderungen an den Core Dateien von WordPress. Die kostenlose Grundversion arbeitet sicher und zuverlässig.
3.) Jetpack
Dieses Paket liefert eine Reihe nützlicher Features, die man früher in zig weiteren Plugins separat installiert hätte.
4.) WP Slimstat
Eine simple Besucherstatistik, die alle meine Fragen beantwortet: Wie viele Besucher, woher, was haben sie gesucht…
5.) Yoast Seo
Ein nettes SEO Tool, um neue Beiträge auf die SEO Eigenschaften hin zu prüfen und zu optimieren. WordPress selbst wird durch einige SEO Features erweitert.
6.) Post Hit Counter
Eine kleine aber feine Ergänzung, die mir in der Beitragsliste anzeigt, wie oft ein einzelner Beitrag jemals schon gelesen wurde.
7.) NextGEN Gallery
Ein tolles Plugin, um Bildergalerien zu erzeugen und einzubinden.
8.) Recent Facebook Posts
Dieses Plugin kann dazu genutzt werden, einen beliebigen Facebook Feed auf der Seite (z.B. im Widget) darzustellen und automatisch zu aktualisieren.
9.) Similar Posts
Der Name ist Programm: Zeigt eine Liste von ähnlichen Beiträgen, wie den aktuellen an. Eine schöne Querverweis -Möglichkeit.
10) Social Media and Share Icons
Toll dargestellte Social Media Buttons
Es gibt ein brandneues Abenteuer in Blizzards “Hearthstone” – Die Forscherliga. Seit dem 13.11.2015 ist es als ingame Kauf für 19,99€ erhältlich.
Ich habe für euch das erste Abenteuer – Zinaar – im Normalmode bestritten:
Hier sieht man die Ausgangslage. Reno Jackson unterbricht immer mal wieder die Partie, um eine seiner Abenteuer zum Besten zu geben. Ich habe den Kampf übrigens mit Valeera bestritten, weil sie sehr viel Boardcontrol beherrscht und ich so das feindliche Deck immer fein sauber halten kann. Ich brauche dafür auch keine besonderen Karten einsetzen. Der Boss hat – genau wie ich – 30 Punkte und dazu eine Fähigkeit, die mir in die Karte spielt: Er schenkt mir jede Runde einen kostenlosen Zauber, der mir entweder einen Diener wählen lässt, oder eine Zauberkarte auf die Hand gibt. Sehr praktisch. Zinaar selbst spielt sehr viele Karten mit Windzorn. Diese gilt es einzudämmen, dann ist der Kampf auch schon fast gewonnen.
Zur Belohnung für diesen einfachen Kampf winken 2 sehr interessante, neue Karten:
Heute war ich zum einkaufen in Holland – genauer gesagt, in Haaksbergen, direkt hinter der deutsch-niederländischen Grenze. Wenige Meter nach dem ehemaligen Grenzübergang steht ein Geschäft, was sich offensichtlich auf deutsche Einkaufstouristen eingestellt und auf diese regelrecht spezialisiert hat – “terHuurne“.
Bereits im Eingangsbereich steht die Ware, weswegen wohl die meisten Deutschen hier her kommen: Kaffee. Dieser ist in den Niederlanden bekanntlich deutlich günstiger als bei uns. Das hat mit der deutschen Kaffeesteuer zu tun (kann man hier nachlesen). Kostet bei uns das Pfund “Feine Milde” 5,99€, bekommt man dort für 6,99€ ein ganzes Kilo. Kein Wunder, dass die Pakete dort Stapelweise in die Kofferräume geladen werden. Ähnlich sieht es auch mit anderen Sorten, Kaffeepads und auch Tees aus. Aufpassen sollte man jedoch bei der Menge, denn man darf nur 10kg zollfrei nach Deutschland einführen und das auch nur für private Zwecke.
Eine weitere heiß begehrte Ware sind Getränkedosen. Diese gibt es in Holland noch ohne Pfand und bei einem Preis von ca. 50ct pro Marken -Softdrink, wird sich hier auch massenweise eingedeckt. Die Einkaufswagen tragen Schilder mit einem Hinweis darauf, man solle bitte maximal 10 Paletten Getränkedosen pro Wagen aufladen. Natürlich gibt es hier auch meine Lieblingscola: Dr. Pepper. Auch Bierdosen gibt es hier ohne Pfand.
Weitere Artikel, die hier anscheinend häufig gekauft werden sind:
Frikandeln (holländische Frikadellen in Wurstform)
Kroketten in allen Variationen, nicht nur aus Kartoffeln, sondern auch aus Fleisch oder Fisch
Käse ohne Ende
Das hätte man sich ja auch denken können. Schon früher hieß es in der Werbung: “Frau Antje bringt Käse aus Holland”. Überall stehen große Käseräder herum.
süßes Gebäck, wie Rosinenbrötchen (ich kaufte ein paar Donuts für meinen Donut Test)
Weingummis / Lakritz
Medikamente – einige Medikamente sind hier anscheinend etwas günstiger als bei uns und es gibt mehr frei zu kaufen.
Fazit: Für Kaffeetrinker lohnt sich ein Einkauf, wenn man sich einen kleinen Vorrat mitnimmt. Wer mal wieder eine Getränkedose nach dem Genuss zerquetschen, oder mit dem Fuß platt treten möchte, kann sich hier eindecken und das Leergut bei der jährlichen Bollerwagentour zum Vatertag muss nicht wieder mit nach Hause geschleppt werden.
Es gibt aber noch einen absoluten Geheimtipp. Was ihr unbedingt mit nach Hause nehmen solltet, ist eine oder gar mehrere Packungen Vla! Kennt ihr nicht? Vla ist ein Pudding, der für deutsche Verhältnisse etwas zu dünn geraten ist. Er wird meist in Tetrapacks – wie Milch – angeboten. Es gibt ihn in diversen Geschmacksrichtungen, wie Vanille, Schokolade, Erdbeer, Karamell,….und sogar gemischt:
Das Wochenende ist also gerettet. Machts gut, bis bald…
Der Einstieg in LaTeX ist nicht immer ganz einfach, wenn man nur WYSIWYG Texteditoren wie Word gewohnt ist. Die Vorteile liegen aber auf der Hand: automatische Inhaltsverzeichnisse, selbst aktualisierende Überschriften und Nummerierungen, einbetten von mathematischen Formeln, uvm…
Ich habe für euch mal ein Beispielskript gebastelt, was ihr mit Copy und Paste einfach in eure Datei einfügen könnt, um gleich loszulegen. Die Beispieldaten löscht ihr einfach raus:
\documentclass[11pt, a4paper]{report} \usepackage{ucs} \usepackage[utf8x]{inputenc} \usepackage[T1]{fontenc} \usepackage[ngerman]{babel} \usepackage{amsmath,amssymb,amstext} \usepackage[automark]{scrpage2} \usepackage{parskip} \usepackage{booktabs} \usepackage{multirow} \pagestyle{scrheadings} \clearscrheadfoot \ifoot[]{\author} \ofoot[]{\pagemark} \setcounter{tocdepth}{4} \setcounter{secnumdepth}{4} \title{Hier dein Titel rein} \author{Autor Name} \date{\today{}, dein Ort}
\begin{document} \maketitle
\pagebreak \tableofcontents \pagebreak
\chapter{Kapitel Überschrift 1} \label{sec:1}
\section{Unterkapitel Überschrift}
Beliebiger Text zwischendurch…
\begin{itemize} \item Nummer 1 \item Nummer 2 \item Nummer 3 \end{itemize}
Frühlingsanfang, die Hormone sprießen nur so – jetzt wird es langsam Zeit, dem Winterspeck an die Rettungsringe zu gehen. Manch einer packt die alten Laufschuhe aus und rennt einfach los, doch wir anderen brauchen dazu ein wenig Motivation. Als gute Art der Motivation haben sich die vielzähligen Fitness Gadgets herausgestellt. Fitnessarmbänder, Tracker, Waagen mit Internetanschluß usw – wir haben mal ein paar für euch zusammengestellt.
Die erste Rubrik: Fitnessarmbänder / Fitnesstracker
Sehr gut abgeschnitten hat das Mio Fuse Performance. Dieses Armband misst den Puls, Kalorien, Schritte, Distanz und Tempo und ist damit der ideale Begleiter für sportlich ambitionierte Leute. Mit der dazu gehörigen APP lassen sich die Daten dann wunderbar am Smartphone auswerten.
Auch dieser Tracker misst die oben genannten Daten und bietet eine passende APP.
Wenn ich aber nun den ganzen Tag motiviert Sport treibe, möchte ich natürlich auch mein Gewicht im Blick haben. Dazu gibt es tolle Waagen mit Körperfettanalyse und Internetverbindung, z.B. diese hier:
Diese Waage (Withings WS-50 Smart Body Analyzer) analysiert Gewicht, Körperfett, Herzfrequenz, Luftqualität und kann 8 Personen von einander unterscheiden. Sie arbeitet mit aktuellen Smartphones (APP) zusammen und besitzt einen eigenen WLAN/Wifi Adapter, so dass die Messwerte auch gleich ins Internet zur Analyse geschickt werden können. Der Hersteller Withings bietet dazu neben der App eine eigene Plattform an.
Auch sehr gute Bewertungen hat folgendes Modell:
Die Medisana BS 440 Connect Körperanalysewaage misst Gewicht, Körperfett, Körperwasser, Muskelanteil, Knochengewicht und macht eine integrierte Kalorienbedarfsanalyse (BMR), verzichtet dabei auf WLAN, funktioniert aber mit allen neueren Smartphones.
Wenn ich grade beim analysieren bin, kann ich auch gleich beim Blutdruck weitermachen:
Die neueren Blutdruckmessgeräte werden nicht immer nur genauer, sondern haben – wie dieses Omron MIT Elite Plus auch eine USB Schnittstelle, um die gemessenen Werte zum PC zu übertragen und auszuwerten.
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