Entlarvt: So erkennst du KI-Texte und bringst deine SEO auf das nächste Level!

Chatbots im Einsatz: Wie ChatGPT deine Fragen beantwortet und dich bei der Erstellung von hochwertigen Texten unterstützt

KI-basierte Textgenerierung ist eine fortschrittliche Technologie, die es ermöglicht, automatisch Texte zu erstellen, ohne dass ein menschlicher Verfasser benötigt wird. Obwohl KI-Texte eine schnelle und effektive Möglichkeit darstellen, um Inhalte zu erstellen, die den Anforderungen von Suchmaschinen entsprechen, haben sie auch Nachteile. Ein Problem ist, dass es schwierig sein kann, KI-Texte von menschlichen Texten zu unterscheiden, was zu Fragen über ihre Authentizität führen kann. Es ist daher wichtig, dass Verfasser von KI-Texten sicherstellen, dass ihre Texte eine hohe Qualität und Natürlichkeit aufweisen, um eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung zu gewährleisten.

Es gibt verschiedene Methoden, um KI-Texte zu erkennen, darunter sprachmodellbasierte Tests, stilistische Analysen und inhaltliche Analysen. Allerdings wird die Technologie immer fortschrittlicher und es kann schwierig sein, zwischen menschlichen und KI-generierten Texten zu unterscheiden.

Eine Möglichkeit, um sicherzustellen, dass KI-Texte nicht als solche erkannt werden, besteht darin, den Text natürlicher klingen zu lassen und eine höhere Vielfalt an Sprachstrukturen und Wortschatz zu verwenden. Es kann auch hilfreich sein, den Text in einem realistischen Kontext zu präsentieren und mit spezifischen Details und Erfahrungen zu versehen, die einen menschlichen Verfasser vermuten lassen.

Insgesamt bieten KI-Textgenerierungstechnologien viele Vorteile, aber es ist wichtig, sicherzustellen, dass die generierten Texte von hoher Qualität und relevant für die Zielgruppe sind. Nur so können Verfasser von KI-Texten sicherstellen, dass ihre Inhalte erfolgreich in Suchmaschinen und bei den Nutzern ankommen.

„Wie optimiert man Anfragen an Chatbots, um perfekte Ergebnisse zu erzielen?“

Klare und präzise Anfragen zu stellen, ist der Schlüssel, um von Chatbots wie mir eine schnelle und genaue Antwort zu erhalten. Hier sind einige Tipps, wie man Anfragen optimal formulieren kann, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen:

  1. Stelle eine klare Frage: Vermeide lange Erklärungen und frage stattdessen direkt, was du wissen möchtest.
  2. Verwende präzise Begriffe: Vermeide abstrakte und unklare Begriffe und verwende stattdessen spezifische Wörter und Phrasen.
  3. Vermeide Doppelfragen: Stelle eine Frage pro Anfrage, um eine klare Antwort zu erhalten.
  4. Verwende einfache Sprache: Vermeide Fachbegriffe und verwende stattdessen einfache Sprache, die jeder verstehen kann.
  5. Sei höflich und respektvoll: Behandle Chatbots wie menschliche Gesprächspartner und verwende höfliche Ausdrucksweisen.
  6. Vermeide Schreibfehler: Verwende korrekte Rechtschreibung und Grammatik, um sicherzustellen, dass deine Anfrage verständlich ist.
  7. Verwende Suchbegriffe: Verwende relevante Suchbegriffe, um sicherzustellen, dass deine Anfrage auf die gewünschte Information abzielt.
  8. Sei präzise: Verwende die richtige Groß- und Kleinschreibung, um sicherzustellen, dass Chatbots deine Anfrage richtig interpretieren können.
  9. Formuliere deine Anfrage als Frage: Verwende Fragewörter wie „Wer?“, „Was?“, „Wo?“, „Wann?“ und „Wie?“, um klarzustellen, dass du eine Frage stellst.

Indem man diese Tipps befolgt, kann man sicherstellen, dass man von Chatbots wie mir genau die Informationen erhält, die man sucht.

„Mit welchen Methoden können KI -generierte Texte von menschlich verfassten Texten unterschieden werden?“

Es gibt mehrere Methoden, um festzustellen, ob ein Text von einer KI oder von einem Menschen erstellt wurde. Hier sind einige Möglichkeiten:

  1. Sprachmodell-basierte Tests: Eine Möglichkeit besteht darin, das Sprachmodell zu testen, das den Text generiert hat. KI-Texte können bestimmte Muster aufweisen, die für den Algorithmus charakteristisch sind. Beispielsweise kann man überprüfen, ob die Texte oft ähnliche Formulierungen, Wortkombinationen oder grammatikalische Konstruktionen verwenden.
  2. Stilistische Analyse: Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Text auf stilistische Merkmale zu analysieren, die für KI-Texte typisch sind. Zum Beispiel können KI-Texte weniger abwechslungsreich sein und sich auf ein begrenztes Vokabular beschränken.
  3. Inhaltliche Analyse: Eine dritte Möglichkeit besteht darin, den Inhalt des Textes auf bestimmte Themenbereiche oder Fakten zu überprüfen, die für eine KI leichter zugänglich sind als für einen menschlichen Verfasser. Beispielsweise kann eine KI-Texterstellungstechnologie leicht Fakten aus Datenbanken oder Texten extrahieren und in den generierten Text einfügen.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass es schwierig sein kann, zwischen von Menschen und KI erstellten Texten zu unterscheiden, da KI-Textgenerierungstechnologien immer fortschrittlicher werden und menschenähnliche Ergebnisse erzielen können.

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Wozu ist eine Frau fähig

Tipps, die Ihnen helfen, Ihre natürlichen Kräfte freizusetzen

(Gastbeitrag)

Ist es ein Segen oder eine Strafe, eine Frau zu sein? Das ist nun Ihre Entscheidung. Sie müssen nur lernen, auf sich selbst zu hören, nach Kraftquellen zu suchen und Ihre natürlichen Fähigkeiten zu entwickeln. Genau darum geht es in Zhannabelles Lehren.

Gesetze der weiblichen Natur
Haben Sie bemerkt, was für Zärtlichkeit, Energie und reines Licht kleine Kinder ausstrahlen? Ein Kind verhält sich so natürlich wie möglich und seiner Natur nahe: Ein Mädchen bittet um Aufmerksamkeit, Schutz und beschenkt seinerseits Mitmenschen mit seinem Lachen, seiner Liebe und Fürsorge. Diese Vorgehensweise sollte sich im Laufe des ganzen Lebens nicht ändern.
Nicht umsonst wird gesagt, dass der Mann zu einem Mann werden muss, während die Frau zu einer Frau geboren wird!
Denken Sie daran, dass jede Frau einzigartig und mit vielen Fähigkeiten begabt ist, die ihr vielleicht gar nicht bewusst sind. In den Seminaren vermittelt Zhannabelle, wie die Kräfte des Universums zum Wohle des Lebens, zur Gründung einer starken Familie und zur Unterstützung von einem geliebten Menschen einzusetzen sind.
 
Wie Sie Kraft in sich selbst finden
Schalten wir für einen Moment unsere Phantasie ein und stellen wir uns vor, dass Sie ins Grüne gefahren sind. Im Schoß der Natur wollten Sie viel fotografieren und Videoaufnahmen machen. Natürlich haben Sie die schönsten Aufnahmen in soziale Netzwerke gestellt und mit Ihren Freunden und Followern geteilt. Dadurch ist der Akku leer geworden. Was sollen Sie also tun? Natürlich findet man im Wald keine Steckdose… In diesem Fall würde eine Powerbank helfen – eine Zusatzbatterie für Ihr Handy. Begreifen Sie den Sinn dieses Vergleichs?
Sie sind der beste Akku für sich selbst und Ihre Lieben. Es ist nur wichtig, die Energie rechtzeitig aufzuladen und zu speichern.
Und jetzt versuchen Sie sich daran zu erinnern, wann Sie sich das letzte Mal „aufgeladen“ haben? Wenn Sie lange überlegen, heißt das, dass es schon lange her ist. Vielleicht wissen Sie nicht einmal mehr, wie das geht.
Zhannabelle schlägt eine einfache Übung vor. Nehmen Sie eine bequeme Körperposition ein, schließen Sie die Augen, entspannen Sie sich und „blättern“ Sie vor dem geistigen Auge die Optionen durch, die zur Wiederauffüllung der Lebensenergie beitragen: Erholung in der Natur, das Meer, die Berge, Reisen, sportliche Aktivitäten, das Lesen eines weisen Buches, Musik, Meditation… Auf welche der „Dias“ hat Ihr Unterbewusstsein reagiert? Was möchten Sie unternehmen und wo würden Sie sich am besten wiederfinden? Denken Sie daran, das ist es, was Ihre Reserve wieder auffüllt und Ihnen Energie gibt. Wenden Sie diese Quelle so oft wie möglich an.
Manchmal kommt es vor, dass sich energische und ziemlich junge Frauen ständig müde fühlen. Die Ursache dafür kann in einer Verschmutzung der Gebärmutter auf energetischer Ebene liegen. Das ist nämlich die Gebärmutter, durch die wir Kraft und mächtige Energie unserer Ahnenlinie schöpfen. Wenn sich dort ein ungünstiges Umfeld gebildet hat, ist eine energetische Reinigung der Gebärmutter notwendig. Das ist es, was Zhannabelle uns in ihren Seminaren beibringt.

Wozu sind Sie fähig
Werfen Sie einen Blick in die Vergangenheit. Ist es Ihnen mal passiert, dass es einer nahestehenden Person schlecht ging und sie brauchte Hilfe, aber Sie hatten keine Ahnung, wie Sie helfen können? Plötzlich erschienen aber unglaubliche Kräfte, wo auch immer sie herkamen, für diese Person die Berge auf den Kopf zu stellen, Sie wurden zu einem mächtigen „Hulk“ und taten das Unmögliche! Ja, so was kommt vor. Gerade eine Frau ist in der Lage, etwas Unglaubliches fürs Kind zu machen. Gerade dieser Zustand der maximalen Stärke und Mobilisierung ist ja Ihre übernatürliche Fähigkeit.
Ein weiteres Beispiel: Ihr geliebter Mann hat Probleme bei der Arbeit bekommen: Ein Vertrag ist nicht zum Abschluss gekommen oder sein Geschäftspartner hat ihn versetzt. Er ist total fertig und will nicht über die Probleme reden. Vielleicht fängt er sogar an, Alkohol oder Drogen zu nehmen, um sich zu vergessen… Es sei der beste Weg für ihn, von der unerträglichen Realität abzuschalten.
Eine Frau, die die Kraftquelle ihrer Ahnenlinie und das innere Gleichgewicht hat, wird es nicht noch schlimmer machen. Sie umhüllt ihren Lieben mit Wärme, Gemütlichkeit, Fürsorge, Zärtlichkeit und motivierenden Worten. Auch wenn sie selbst todmüde ist, bekommt sie irgendwoher die Kraft, ihren Mann aufzumuntern und ihn glauben zu lassen, dass alles gut wird. Sie schafft eine neue, alternative Realität, in die der Mann bereit ist, zurückzukehren und keine Angst davor hat. Weil er das Wichtigste fühlt – Respekt und Unterstützung. Dann hat er die Kraft, voranzukommen, er steigt auf der Karriereleiter nach oben, sein Einkommen wächst. Dabei findet er plötzlich Zeit, mit den Kindern zu spielen, in einem Restaurant mit seiner Geliebten zu Abend zu essen. In ihm werden wieder Leidenschaft und bewegte Gefühle geweckt, der Mann wird aufmerksam, großzügig mit Komplimenten und Geschenken an seine Geliebte.
Sehen Sie, was wir alles schaffen können, wenn wir die Kraft und die Ressourcen für uns und unsere Lieben haben.
 
Das Leben zum Besseren verändern
Mitmenschen zu helfen, ist ein wichtiges Ziel einer echten Frau. Nein, es geht nicht darum, aufopfernd und kriecherisch zu sein. Im Gegenteil, dermaßen stark und voller Energie zu sein, dass es möglich ist, sie mit anderen zu teilen.
 
Maria erzählt ihre Geschichte: 
„Ich war schon immer ein aktives Kind und träumte davon, Gymnastin zu werden. Aber meine Eltern schickten mich studieren, um Buchhalterin zu werden, und nach dem Hochschulabschluss begann ich in meinem Fachgebiet zu arbeiten. Als ich 30 wurde, bekam ich Probleme mit meinem Rücken und Krampfadern. Aus diesem Grund wollte ich mich überhaupt nicht bewegen oder gar weiter leben… Dann sah ich zufällig ein Video auf YouTube, wo eine unglaublich schöne Frau von innerer Stärke erzählte. Es war die Schamanin Zhannabelle. Mir wurde klar, dass ich ihre Hilfe wirklich benötige. Ich besuchte ihr Seminar und dann meldete ich mich für einen Übungskurs an.
Im Endeffekt schreibt Ihnen ein neues Mädchen! Ich fühle mich echt glücklich und leicht und ich bin gesund. Das Wichtigste ist, dass es nie zu spät ist, zurück zum eigenen Traum zu kehren, ich gehe zur Gymnastik (mit 38 Jahren)! Dank Zhannabelle und ihren Seminaren habe ich gelernt, mich selbst zu lieben, meine Kräfte wiederherzustellen und meiner Familie und meinen Freunden zu helfen.
Das Wichtigste ist, die Angst zu überwinden und sich von allem Negativen befreien zu lernen, sowie die natürlichen Fähigkeiten vollkommen zu entwickeln. Der Couch Zhannabelle ist diesen Weg gegangen und ist zu einer Mentorin für Frauen geworden, die glücklich sein wollen. Als Nachfolgerin der Tradition des sibirischen Schamanismus wird sie die Weisheit von Generationen lehren, wie man die Kraft von Ahnen schöpft, und wird Ihr Potenzial entfalten.
 
Göttliche Energie der Transformation
Wissen Sie, warum wir unsere Lieben umarmen wollen und warum wir Kinder beim Beruhigen knuddeln? Auf diese Weise wird positive Energie ausgetauscht. Sie hilft tatsächlich, Schmerzen zu lindern und sich glücklich zu fühlen.
Stellen Sie sich nun vor, dass jeder Mensch eine Portion positiver Energie erhält. Sogar Ordnungshüter, Politiker und Geschäftsleute – jeder von ihnen wird seinen positiven Anteil an Wärme bekommen. Wenn die Energie durch ihre Herzen geht, werden sie bestimmt eine gute Tat tun, die für die ganze Menschheit gut ist.
Alles ist möglich und real, wenn die Initiative von der Frau ausgeht. Zhannabelles Studentinnen haben bereits ein starkes Umfeld von richtigen Leuten um sich herum geschaffen. Dank dem weisen Wissen und der energetischen Unterstützung haben sie in Seminaren gelernt, ihre Umgebung und Informationen richtig zu „filtern“.
Sie wollen genau so eine Liebe und Wärme schenkende Frau werden, nicht wahr?
Zhannabelle ist offen für alle. Schon allein durch die Anwesenheit in ihrem Energiefeld werden Menschen mit positiver Kraft aufgeladen. Die Schamanin hilft ihren Lehrlingen, an sich selbst zu arbeiten, und dann wird die erhaltene Energie an andere weitergeleitet. Sie haben die Möglichkeit, Ihren Familienangehörigen und den Menschen aus Ihrer Umgebung zu helfen, erfolgreicher und glücklicher zu werden. Individuelle Beratungen und Workshops sind die wirksamsten Methoden, dies zu erlernen. Auch werden die Praktizierenden durch das Verweilen an Orten der Kraft gefördert.
Orte der Kraft sind besondere Stellen des Planeten, worauf eine starke Energetik fixiert wird. Auf solchen Orten spürt man eine starke energetische Wirkung.
Sie können ein Foto einer nahestehenden Person zum Seminar oder zur Beratung mitbringen, um nach einem Ritual für sie zu bitten. Ein Amulett wird auch ausgewählt, um den Familienstammbaum zu schützen.
 
Darinas Geschichte: 
„Ich muss, wie auch viele anderen, ständig meine persönliche Energie in Zweifel und Selbstquälerei gesteckt haben. Wenn ich zum Beispiel Schuhe oder eine Handtasche kaufte, um mich selbst zu verwöhnen, hatte ich letztendlich keine Freude mehr daran. Ich habe den Kauf nicht genossen, sondern mich selbst gequält: „Habe ich es richtig gemacht? Warum habe ich so viel ausgegeben“? Nun, die ganze Zeit habe ich diese gekaufte Sache einfach mit meiner negativen Energie „beschenkt“! Das ist eigentlich eine Kleinigkeit, aber solche Gedanken fraßen mich einfach von innen auf. Wie sich herausstellte, lud ich diese Sache mit negativer Energie auf, und jedes Mal, wenn ich sie trug, saugte ich diese negative Energie auf. Wenn ich abends nach Hause kam, war ich oft völlig erschöpft. Mir reichten die Kräfte, nur zu meinem Lieblingssofa heranzukommen und darauf zu fallen.
Schließlich beschloss ich, Zhannabelles Praktiken auszuprobieren, um zu lernen, wie man die Energie der Wünsche freisetzen kann. Und wissen Sie, es ist ein Wunder! Ich habe gelernt, mein Bewusstsein und schließlich mein Leben zu steuern! Ich übe Selbstgenügsamkeit und richte sie auf meine spirituelle Entwicklung aus.
Entscheidend ist, dass Sie Ihr Hauptziel nicht vergessen – sich von der Last nicht erfüllter Wünsche zu befreien. Sie häufen sich an, verhindern den freien Fluss der Energie von innen nach außen, vom Traum zur Verwirklichung.
Frauenpraktiken von Zhannabelle sind eine Reihe von Übungen, die es Ihnen ermöglichen, sich mit weiblicher Energie zu füllen. Sie tragen zur Verbesserung der physischen, psychischen und emotionalen Verfassung bei. Im Endergebnis werden körperliche Verkrampfungen entfernt und die Energie fließt frei und leicht. Denken Sie daran: Nur Sie können Ihr eigenes Schicksal und die Zukunft Ihrer Familie gestalten! In Seminaren, bei Ritualen und individuellen Beratungen können Sie sich mit allen Anliegen vertieft auseinandersetzen. Dabei geht es um persönliches Leben, Gesundheit, finanzielles Wohlergehen und Familienglück. Zhannabelle erwartet Sie bei ihren Veranstaltungen.
Nur die Frau kann das Leben voller reiner Liebe, Freude und Harmonie schaffen! Und Sie selbst sind diese Frau!

Die Machete-Band wird wieder auf der großen Bühne mit einem neuen Team und neuen Liedern auftreten

Der Gründer der Gruppe Machete, Jaroslaw Malyj, kündigte seine Rückkehr ins Show-Business an. Nach einer vierjährigen Pause sind die Musiker wieder bereit, ihre Zuhörer zu überraschen. Sie schafften es nicht nur, ein neues Album vorzubereiten, sondern auch das Team zu wechseln. Es ist bekannt, dass sich die neuen Kompositionen von den bekannten Liedern für Fans deutlich unterscheiden werden, da sie mehrere Stile kombinieren.

Was ist der Grund für diesen grundlegenden Imagewandel des Frontmanns und warum hat sich der Schreibstil der Tracks verändert?

Der Hauptgrund für die Auflösung der Tätigkeit Machete-Band waren die tragischen Ereignisse in der Familie des Solisten Jaroslaw Malyj, nämlich der Tod seines Vaters. Dieser Verlust hatte große Auswirkungen auf den Musiker und seine Familie. Die Trauer dauerte fast ein Jahr, weshalb die Band nicht auf der Bühne auftreten konnte.

Mikhail Peleg, Produzent der Gruppe Machete, erwähnte in einem seiner Interviews, dass Jaroslaw trotz schwieriger familiärer Umstände seine schöpferische Tätigkeit nicht eingestellt hat. Er schrieb Lieder, komponierte Musik, aber schon unter anderen Bedingungen. Für den Künstler wurden solche Begriffe, wie persönliche Entwicklung, Aufrichtigkeit und Mitgefühl, wichtig.

Jetzt bereitet Jaroslaw zusammen mit seinen Kollegen die Veröffentlichung eines neuen Albums vor. Mikhail Peleg kündigt an, dass die neuen Kompositionen die Zuhörer nicht nur mit ihrem Klang, sondern auch mit ihrer Bedeutung überraschen können. Auch die Zusammensetzung der Band hat sich geändert, da sich unter anderem der berühmte Mikhail Lisow (zuvor war am Projekt Meine Michelle beteiligt) und Alexander Singer (ehemaliges Mitglied von Triangle Sun) zu der Band gehören. Im Moment ist die Band komplett bereit für die Präsentation des neuen Albums und arbeitet den Tourplan aus.

Der Haupttrack des neuen Albums wird das Lied „Himmel ist mein Haus“ sein, in dessen Worten die Bedeutung der gesamten Platte liegt. Darin werden die Fans der Band Antworten auf viele wichtige Fragen über das Leben und seinen Wert finden können.

Der Sänger und Musiker Jaroslaw Malyj ist sich sicher, dass die Musik große Kraft hat. Deshalb werden wir auf dem neuen Album tiefe Texte hören, die den Appell des Solisten an das Publikum darstellen. Er ist der Meinung, dass der moderne Mensch zu viel Zeit mit unnötigen Dingen verbringt und die wichtigsten Dinge vergisst. Eifersucht, Streit und Rivalitäten bedeuten nichts im Leben eines Menschen und werden sicherlich nicht zu guten Dingen führen. Der Autor spricht über die Beziehung zum Allmächtigen und die Möglichkeiten, ihr Leben radikal zu verändern. Die Worte richten sich an Menschen, die sich zum Besseren verändern wollen.

Die Lieder des neuen Albums Machete sind spirituell gefüllt. Jaroslaw gesteht, dass er viele Dinge verstanden hat, als er im Ausland war. Nun sieht er das Konzept der Liebe nicht als eine Beziehung zwischen zwei Menschen. Die Liebe ist viel weiter und stärker, als wir uns vorstellen, sie ist eine Energie, die sich in allem manifestieren kann. Wir möchten Ihnen daran erinnern, dass die Rockgruppe Machete ein persönliches Projekt von Jaroslaw Malyj ist, das 2011 gegründet wurde. Der erste Track, der unter dem Titel „Zärtlichkeit“ veröffentlicht wurde, fiel in die Top-Drei-Hitparaden vieler Radiosender, und sein Clip hat fast 34 Millionen Aufrufe gesammelt. Die genug einfache Handlung und der tiefe Sinn für die Worte eroberten die Fans, die das Lied immer noch hören. Die weibliche Hauptrolle in dem Clip wurde von der berühmten Schauspielerin Rawschana Kurkowa gespielt, die männliche Rolle wurde vom Autor selbst gespielt. Es war das erste unabhängige Regieprojekt von Jaroslaw Malyj, und es war ein Erfolg.

4 Tage Kurztrip Berlin – Erfahrungsbericht, Tipps, Do´s and Don´ts

Es war wirklich eine tolle Überraschung, als ich zum Geburtstag einen 4-Tages Trip OHNE KINDER nach Berlin von meiner Frau geschenkt bekam. Ein Termin war schnell gefunden (in den Herbstferien, dann könnte der Nachwuchs bei Oma und Opa unterkommen).

Gebucht waren 4 Nächte in einem Hotelzimmer -Turm. In einem Was? Ja, in einem kleinen Turm, der unser Hotelzimmer sein sollte. Gut, dachte ich mir, mal was Anderes.

Hotel Turm

Da der Urlaub ja bereits mit der Fahrt dorthin beginnt, wollten wir gern entspannt mit dem Zug anreisen. Leider waren die so oft beworbenen günstigen Plätze alle nur nachts verfügbar und die Züge am Tag so unverschämt teuer, dass wir uns dann doch entschlossen hatten, mit dem Auto zu fahren. Immerhin bot unser Hotel einen kostenlosen Stellplatz für das Auto an und ich hatte nicht vor, innerhalb Berlins per PKW herumzureisen.

Tag 1 – Anreise und Alexanderplatz

Mittwoch morgens ging es dann also los. Die Autobahn A2 war größtenteils frei, so dass wir 5 Stunden später dann auch relativ entspannt am Hotel / Hostel „Holi-Berlin“ eintrafen. 15Uhr checkten wir in unseren „Turm“ ein. Der „Turm“ entpuppte sich als Türmchen. Mit einem Durchmesser von ca. 3 Metern beinhaltete der Turm unten ein kleines Bad mit Toilette und Dusche und einem Waschbecken. Die mittlere und obere Etage waren mit je einem Bett in halbrund belegt. Jedes Bett kann zu zweit „beschlafen“ werden, wenn man es sehr kuschelig mag. Möchte man sich nachts jedoch auch mal drehen, schläft man lieber einzeln. Bettwäsche und Handtücher gab es bereits inclusive. Das Ganze hatte ein bisschen was von… waren Sie schon einmal segeln? Auf einem kleinen Segelboot hat es ähnliche Platzverhältnisse, wie in diesem Turm. Ich sag mal so: Wer Luxus erwartet ist hier falsch. Wer aber nur eine Übernachtungsmöglichkeit sucht, sollte diese Möglichkeit mal checken.

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Schon im Hotel kauften wir uns an der Rezeption die „Berlin Welcome Card“ – eine All In One Karte für alle U- / S- Bahnen und Busse im Berliner Stadtgebiet. Für die 32€ irgendwas konnten wir 4 Tage lang in alles bedenkenlos einsteigen, was auf Schienen fuhr, oder eben ein Bus war. Klasse. Dazu bekommt man noch jede Menge Vergünstigungen auf sehr viele Attraktionen, von denen man als Tourist so oder so einiges in Anspruch nehmen wird.

–> Reiseführer Berlin – von Marco Polo <–

Knapp 10 Minuten zu Fuß dauerte unser Weg zur nächsten großen S-Bahn Station „Lichtenberg“. Von dort aus kommt man innerhalb weniger Minuten zu allen Hotspots der Stadt, zum Beispiel zum Alexanderplatz, an den uns auch unser erster Weg führte. Wir hatten für den Anreisetag keinerlei festes Programm mehr geplant und wollten einfach nur mal so rumschauen. Der erste Blick galt natürlich dem großen Fernsehturm, der an diesem Abend leider etwas in den Wolken versteckt hing, aber für ein paar erste Fotos war das schon ok. Wir liefen ein wenig ziellos herum, schauten hier und da – die Geschäfte waren ja noch offen, setzten uns in eine Bar und gönnten uns eine Pizza in einem italienischen Bistro direkt am Alexanderplatz. Da wir ziemlich KO waren, entschlossen wir uns, im Anschluss daran noch ins Kino zu gehen, welches direkt um die Ecke lag. Nach dem Kino ging es dann mit der Bahn zurück ins Hotel.

Alexanderplatz

Tag 2: Stadtrundfahrt, Hop on, Hop off

Nach einem guten Frühstück im Hostel machten wir uns frisch ausgeruht auf den Weg zur S-Bahn. Zunächst aber noch ein paar Worte zum Frühstück im Holi-Berlin:

Alles in Allem ist das Frühstück wirklich gut. Es gibt mehrere Sorten kleine Brötchen, Wurst, Käse, Marmelade, Müsli, Obstsalat, Bacon, Rührei und kleine Pfannkuchen. Der Knackpunkt – es war offensichtlich zu wenig Personal da, um alle anstehenden Aufgaben zu erledigen. Anscheinend musste sich das Mädel, was dort arbeitete, sowohl um die Rezeption, als auch im die Frühstücksgäste (Kaffee bringen, Teller abräumen, neu eindecken) und auch um das Frühstücksbuffet kümmern. Da blieb es natürlich nicht aus, dass es etwas länger dauerte, bis man Kaffee bekam, oder der Bacon war halt leer, oder ähnelte eher einem trockenen Beef Jerky. Da war auch schon mal das Besteck alle und man aß das Müsli eben mit der Gabel – wir gehören nicht zu den Motztouris, die sich wegen so etwas beschweren oder aufregen. Das Mädel hat sich zumindest redlich bemüht und war sehr nett. Am nächsten Tag (andere Belegschaft) war der Bacon wirklich super, aber das Rührei war… knusprig – wenn ihr versteht was ich meine. Immerhin nehmen sie dort anscheinend echte Eier und keine Tetrapack Vollei Ware… Versteht mich hier nicht falsch: Wir sind immer satt geworden, hatten einen Kaffee und es war jemand da, wenn man Fragen hatte. Nun weiter im Text…

Für den zweiten Tag hatten wir eine Stadtrundfahrt geplant. Es gibt mehrere Anbieter mit unterschiedlichen Routen und man sollte sich vorher erkundigen, welche man gerne buchen möchte. Wir entschieden uns für die „Gelbe Route“. Die Tickets kauften wir im Park Inn Hotel am Alexanderplatz, wo auch gleich die erste Haltestelle lag. Es gab 25% Rabatt auf die Tagestour, weil wir ja die Welcome Berlin Tickets hatten. Das Prinzip dieser Tour ist in fast jeder großen Stadt identisch: Die Busse fahren eine feste Route und halten an den wichtigsten Punkten an. Dort kann man dann bei Interesse aussteigen und bei Bedarf in einen der nächsten Busse wieder einsteigen. Die Busse fahren im 10-15 Minuten Takt, bis etwa 18:00Uhr. Im Bus gibt es über Kopfhöhrer Erklärungen zu den Sehenswürdigkeiten. Etwas schade, dass man die Erklärungen nicht zu Ende hören kann, wenn man an einem bestimmten Ort aussteigen möchte. Als Tipp: Zunächst eine komplette Runde (etwa 2 Stunden) mit dem Bus fahren und sich dann die relevanten Punkte raussuchen, wo man danach jeweils aussteigen möchte. So kennt man die Station und kann auch mal zu Fuß von einem zum anderen Haltepunkt laufen, ohne die Haltestelle suchen zu müssen.

Wir wanderten also einmal durch das Museumsviertel, durch das Brandenburger Tor (kleiner als gedacht!), kamen am Hotel Adlon vorbei, und verbrachten gefühlte Stunden im riesigen Hauptbahnhof, den man auch mal gesehen haben sollte. Der Bahnhof beinhaltet eine kleine Stadt und man findet dort jede Menge Geschäfte und Fressbuden aller Art. Hier stärkten wir uns und erledigten die „Bringt ihr mir das und das mit“ Aufträge.

Brandenburger Tor

Weiter ging es am Schloss Bellevue vorbei zur Siegessäule. Für 3€ kann man in der Siegessäule ganz nach oben LAUFEN. An alle, die nicht zumindest ein wenig fit sind, Probleme mit den Beinen, den Knien, mit Höhe oder Klaustrophobie haben: Vergesst es! Die ca. 1 Trilliarde Stufen werden nach oben immer enger und wenn man pausiert, hält man den ganzen Verkehr hinter einem, oder den Gegenverkehr von oben auf. Oben knubbeln sich die Leute, aber die Aussicht ist wirklich schön. Hier ist man der deutschen Geschichte sehr nah. Überall kann man noch die Einschusslöcher im Metall sehen, die der 2. Weltkrieg hier hinterlassen hat – hier und da ein schon ziemlich bedrückendes Gefühl. Unten in der Siegessäule ist ein kleines Museum mit Infos zur Säule und vielen anderen Gebäuden.

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Nach dem anstrengenden Aufstieg wollten unsere Beine gern ein wenig ausruhen. Es ging also wieder in den gelben Bus. Diesmal blieben wir sitzen, bis wir zum Kurfürstendamm kamen. Dieser Programmpunkt stand zwar erst für den Freitag auf unserem Programm, aber wir wollten doch zumindest mal einen Blick riskieren. Mit dem festen Vorsatz ein T-Shirt dort zu erwerben, gingen wir ins Hard Rock Cafe Berlin. Nach kurzem Preis -Check drehten wir dann jedoch um und verließen das Geschäft – ohne T-Shirt. Ich bin meinem Geld ja nicht böse…

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Langsam wurde es schon dunkel. Das Schloß Charlottenburg sahen wir leider nur noch von außen – dafür reichte unsere Zeit leider nicht aus. Die letzte Station des Tages hieß „Checkpoint Charlie“ – wieder so ein geschichtsträchtiger Ort mit seinen Mauer Überresten und Gedenkausstellungen. Die Dunkelheit trug außerdem noch ihren Teil zur Stimmung bei.

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Den Abschluss des Tages verbrachten wir in einer Cocktailparty mit „Happy Hour“ mit Cocktails für 5,50€, die auch jeden Euro wert waren.

Tag 3: KaDeWe, Burger und Knooooblauch!

Für diesen tag hatten wir uns das KaDeWe vorgenommen – ein Kaufhaus mit 6 Etagen, wo wirklich Jeder etwas nach seinem Geschmack finden wird. In der unteren Etage präsentieren sich die Edelboutiquen und Schmuckläden jenseits der Budgets normalsterblicher Menschen. Am Eingang der Rolex und Cartier Läden warten adrett gekleidete Kleiderschränke mit einem Blick wie „Du kommst hier nicht rein ohne eine Platin Kreditkarte“. Ein Blick in die Schaufenster ist jedoch erlaubt, doch die Preisschilder sagen: Geh schnell weiter!

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Als Tipp für das KaDeWe: in der 5. Etage, hinten rechts, gibt es eine „Wir packen deine Einkäufe in Geschenkpapier“ -Station. Dort kann man kostenlos nicht nur alles einpacken lassen, sondern auch Jacken und Taschen abgeben, um im Anschluss unbeschwerter zu bummeln.

Ein wenig Schlendern durch Bücher, Töpfe, Kunst und Klamotten später führte uns ein – zunächst leichtes – Magengrummeln in die 6. Etage – dem Feinkostparadies. Ist aber nicht die beste Idee, hier mit Hunger hinzukommen. Hier gibt es alles, was das Feinschmeckerherz begehren kann. Angefangen von Wurst und Käse, über Fisch, Kaviar, Süßigkeiten, bis hin zu einer gut sortierten Wein-, Sekt- und Spirituosenabteilung, kann man sich hier alles ansehen, was sich mit Geld kaufen lässt. Der immer größer werdende Appetit wuchs sich bei diesen Anreizen schnell zu einem immensen Hungergefühl aus. Die Preistafeln der Edel -Sushi und Kaviar-Muschel Stände trieben uns immer weiter im Kreis, bis wird dann an dem Burgerstand angelangten, der Burger ab 10€ (bis 30€) anpries. Die Burger erwiesen sich dann auch wirklich als jeden Euro wert. Das Fleisch war extrem gut und auch auf den Punkt wie gewünscht gebraten (medium). Für derartige Qualität zahlt man in einem guten Burgerladen mindestens genauso viel – ein echter Tipp also!

Nach dem ganzen Chi Chi und Bling Bling (irgendwann reicht es auch mal) verließen wir das KaDeWe. Der nächste Programmpunkt – das Sony Center. Das Gebäude ist eine echte Augenweide und man könnte dort ebenfalls gut essen, oder einen Kaffee trinken – wenn wir nicht noch so satt von dem Burger gewesen wären.

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Schon im Vorfeld unserer Reise folgten wir einem Tipp und reservierten einen Tisch im „Knofel“, dem Berliner Knoblauchrestaurant. Wir kamen etwas zu früh an, aber unser Tisch war schon frei. Ein Blick in die Karte sagt einem mit dem ersten Blick: Du wirst morgen die Knoblauchfahne deines Lebens haben. Getreu dem Motto des Buches, welches ich mir im KaDeWe gekauft hatte („Am Arsch vorbei – führt auch ein Weg„), bestellten wir uns zur Vorspeise eine Schüssel in Bierteig gebackene Knoblauchzehen – also mal eben locker 2 oder 3 ganze KnoblauchKNOLLEN zur Vorspeise. Damit war das Thema auch schon durch. Zur Hauptspeise gab es für meine Frau die Hirschkeule und ich bekam eine halbe Ente, gefüllt mit Trockenfrüchten und – Knoblauch (was auch sonst). Die Ente war so genial lecker, ich ärgerte mich jetzt, dass der Burger aus dem KaDeWe noch nicht ganz verdaut war. Ich hatte schon länger eine gewisse Vorstellung von einer richtig guten Ente im Kopf, nachdem ich das Buch „Das Geständnis des Mönchs“ gelesen hatte und musste beim Essen sofort wieder an dieses Buch denken – ein sehr gutes Buch übrigens…

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Auf dem Rückweg zum Hotel -Türmchen kehrten wir noch in ein Brauhaus am Alex ein, wo es mehrere Sorten Craftbier zu probieren gab. Von Pils, über Berliner Weiße, Weizen-, Lagerbir, bis hin zum Pale Ale (Ich HASSE Pale Ale!!!) wird hier alles selbst gebraut. Man kann sogar ein ProBier Set mit allen Sorten zu je 0,1cl bestellen (9€) und dabei seinen Favoriten herausfinden. Leider war das Weizenbier aus und so durfte man mir das Probierset nicht verkaufen – auch nicht mit einer Sorte weniger, das dürfe man nicht. Also gab ich dem Pale Ale eine aller letzte Chance und entschied danach, nie wieder ein Pale Ale in meinem Leben zu trinken!

Diesen Abend hatte ich einen solchen Stein im Magen (Burger, Ente, Knoblauchberge und Pale Ale), dass ich mir schwor am nächsten Tag nur an Salatherzen zu knabbern.

Tag 4: Prunk, Protz und Theater (Kurfürstendamm)

Wie geplant, fuhren wir am 4. Tag nach dem (leichten) Frühstück direkt zum Kuhdamm / Kurfürstendamm, um mal zu sehen, wie die Reichen und Superreichen ihr Geld so loswerden. Kaum steigt man aus der Bahn, erwarten einen dort Gucci, Prada, Versace und was sonst noch Rang und Namen hat. Wer mal eben ein Sakko für 1200€, ein Paar Schuhe für 850€ oder den neuen Tesla kaufen möchte, findet hier alles an einem Fleck. Glücklicherweise spricht mich das Design der meisten teuren Designerstücke nicht im Entferntesten an – man könnte es mir schenken, ich würde es nicht anziehen – bis auf den Tesla vielleicht, der war schon chic.

So kommt man u.A. am Laden von Udo Walz vorbei, in dessen Schaufenster man (würde man sich auskennen) mit Sicherheit die in oder andere Persönlichkeit oder B/C oder F -Promi erkannt hätte. Auf unserer „Nice to see“ -Liste stand noch die Kneipe „Das Klo“, zu der wir also auch noch pilgerten. Diese hatte leider noch geschlossen, aber dafür lief uns dort eine Politikerin aus dem aktuellen Kabinett über den Weg. Promi sehen: check!

Auf der einen Straßenseite hinauf und auf der anderen wieder runter – das war unser Plan. Zwischendurch kamen wir am Theater „Komödie am Kurfürstendamm“ vorbei, wo wir spontan für 20:00Uhr Karten kauften. Auch hier gab es überraschenderweise einen netten Rabatt aufgrund unserer Welcome Tickets.

Da ein wichtiger Punkt meiner To Do Liste noch offen war, musste nun so schnell wie möglich eine Berliner Currywurst her. Bei „Curry 27“ wurden wir tatsächlich fündig, selbst am Kurfürstendamm. Wer nun wissen möchte, wie die Currywurst war: Sie war OK, aber für die Currywurst aussm Ruhrpott und hier „umme Ecke“ würd ich die Berliner Wurst definitiv stehen lassen!

berliner Currywurst

Nun hatten wir noch ein wenig Zeit bis zu unserem Theater am Abend zu vertrödeln und schauten uns noch hier und da ein wenig um. Die Mall of Berlin erschien uns dafür der richtige Ort zu sein. Dort gibt es nicht nur ALLES zu kaufen, sondern auch zu essen und jede Menge Sitzgelegenheiten – die waren mittlerweile für uns schon echt Gold wert – mit über 20.000 Schritten pro Tag Laufleistung pro Person. In der Mall aßen wir eine leichte, vietnamesische Suppe „Pho“. Diese erschien uns wesentlich leichter zu sein, als das Fressprogramm von gestern.

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20:00Uhr – Theatervorstellung. Das Theater war anscheinend sehr alt, was man an der Ausstattung auch gut sehen konnte. Wir saßen – wie man das so von den Muppets kennt – in so einer Loge. Die Sitze waren jedoch so eng und der Fußraum quasi nicht vorhanden, dass es am Ende schon recht ungemütlich wurde. So sehnte man, obwohl das Stück selbst recht amüsant war, nach der Pause schon das Ende herbei. Angeblich zieht das Theater aber bald in neuere Räumlichkeiten um – gut für das Publikum!

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Tag 5 – Abreise und Resumee

Bis 10Uhr war das Zimmer, also der Turm, zu räumen. Frühstück gab es bis 11, also erst packen, dann frühstücken – perfekt. Danach ab ins Auto und auf den Heimweg. Viel Zeit um über das Erlebte noch einmal nachzudenken.

Eindrücke aus Berlin:

Wir kommen ja nun nicht wirklich vom Dorf. Na gut, aus der Großstadt auch nicht. Unsere Stadt hat knapp 51.000 Einwohner, aber ich dachte immer, ich hätte eine ganz gute Vorstellung davon, was „Normal“ ist und was nicht. Eines ist mir jetzt jedoch klar geworden – einen Scheiß weiß ich (man verzeihe mir die Ausdrucksweise)!

Öffentliche Verkehrsmittel:

Eines vorweg: Das Verkehrsnetz von Berlin ist, vergleichbar dem in anderen Großstädten, wie Paris, London oder New York, wirklich sehr gut! Ohne Weiteres kommt man ohne umsteigen (oder wenig umsteigen) von jedem beliebigen Platz in Berlin zu jedem anderen Ort. Die Wartezeiten auf die nächste Bahn liegen immer unter 10 Minuten – auch nachts. Unsere weiteste Strecke zu einer Bahn waren 10 Minuten.

Die S- und U-Bahnen sind ein Schmelztiegel von Allem, was unsere Gesellschaft so an Kreaturen hervorbringt. Versteht mich hier bitte nicht falsch, ich bin sehr tolerant und ich möchte meine Eindrücke auch so wertfrei schildern, wie es eben geht. Da ist diese Frau – sie telefoniert ganz offensichtlich mit jemandem, doch man sieht gar kein Handy. Na gut, hat sie vielleicht ein Headset irgendwo. Später siehst Du – da ist auch kein Headset und du schluckst…
Hin und wieder begegnest du betrunkenen Menschen, einige pöbeln oder schreien herum. Am besten ist es wohl das zu ignorieren, wegzusehen und weiterzugehen.
Dass es Menschen gibt, die sich in ihrem Körper unwohl fühlen, hat sich sogar schon bis in unsere Kleinstadt herumgesprochen. Dank RTL und Co. fühlt man sich stets gut informiert und meint, man kenne sich aus mit Männern, die gern eine Frau sein möchten und umgekehrt – alles nichts Neues. Das Thema ist mittlerweile in unserer Gesellschaft angekommen und man hat es als „normal“ abgespeichert. Da tritt eine hübsche Blondine im Fernsehen auf und du denkst dir – das war mal ein Mann? Respekt! In Berlin bekommst Du dann aber das wahre Leben abseits des Fernsehens und mit allen Stilblüten – abseits deiner angelernten Normen – mit. Da setzt sich eine Frau in der Bahn dir gegenüber hin – Strumpfhose, strenger Rock, Oma -Schuhe, Handtasche und du blickst nach oben und schaust in ein Gesicht wie von Kater Karlo aus Mickey Mouse, also richtig mit  3-Tage Bart. Eine Ausnahme? Mit nichten. Mir ist dort in den 4 Tagen keine Olivia Jones über den Weg gelaufen, keine hübsche Blondine, wo du dich fragst – war das mal ein Mann? Dafür aber mehrere Kater Karlos, oder Spikes (der strenge Hund von Tom & Jerry) in Rock und Stöckelschuhen. Immer wenn du dich in Gesellschaft vermeintlich „ganz normaler Leute“ wähnst, entdeckst du irgend ein sonderbares Detail, was dir zeigt, aus was für einem Dorf du doch kommst – und seien es nur goldenen Socken. Da verwischen in 4 Tagen deine in Jahrzehnten erworbenen Anschauungen von „Normal“ und der Horizont weitet sich…

Dann sind da noch die Musiker, die an bestimmten U-Bahn Haltestellen einsteigen, ein Lied spielen, abkassieren und dann in die nächste Bahn einsteigen. Mal klimpert da jemand ein abgedroschenes spanisches Lied auf einer schlechten und verstimmten Gitarre, doch schon auf dem Rückweg kommt ein Geiger, der dir mit seinem Lied die Tränen in die Augen treibt, so schön spielt er. Da denkst du dir: Schade dass du jetzt kein Kleingeld in der Tasche hast.

Berliner Schnauze:

Ich kenne den Ausdruck „Berliner Schnauze“ und ich hatte mir bis dato immer eine bestimmt direkte Art darunter vorgestellt – so ähnlich wie bei uns im Ruhrpott – direkt und kein Blatt vor dem Mund. Da rennst Du zur Vordertür eines stehenden Busses, weil du nach dem richtigen Bus fragen möchtest: „Fährt dieser Bus zufällig nach Lichtenfelde?“ kommt die Antwort vom Fahrer: „Steht det etwa dran?“ knallt mir die Tür vor der Nase zu und fährt mich noch fast über den Haufen. Ein anderer Fahrer weigert sich loszufahren, weil ihm der Bus vorne zu voll ist und alle „Hinter die Schrenke musse“ (hinter die Schranke). Dies verstehen aber die englischen Touristen nicht, weil sie – wie auch der Busfahrer – der Deutschen Sprache nicht so wirklich mächtig sind. Eine ältere Dame hält sich mit einer Hand an der besagten Schranke fest und bekommt zu hören, sie solle gefälligst die Finger davon lassen, was das denn soll, immerhin sei es nicht ihr Eigentum.
Ein anderer Fahrer unterhielt sich die gesamte Fahrt über mit sich selbst, summte und sang – mit offenem Mikrofon. Nebenbei trank er ein bräunliches Getränk aus einer Eistee Flasche, ich könnte jedoch wetten, das da schon lange kein Eistee mehr in der Flasche war… Immerhin hatte er sehr gute Laune.

Sobald es in Berlin dunkel wird, sieht man überall obdachlose Menschen – hauptsächlich Männer – sitzen oder liegen. Vor Kaufhäusern, in Wohnungseingängen, unter Brücken und in den S-Bahnhöfen. Ich hatte immer gedacht, es gäbe bestimmte Orte, oder etwas verstecktere Plätze, an denen so etwas zu finden ist, aber anscheinend habe ich mich da geirrt. Automatisch macht man einen Bogen drum herum, doch ab und zu kommst du ungewollt schon recht nah heran und dann haut dich der Geruch aus den Socken. Eine Mischung aus allem, was der Menschliche Körper so abgibt – und Alkohol.

Nach 4 Tagen kann man mit Sicherheit nicht behaupten, man hätte Berlin gesehen. Man hat vielleicht mal kurz hineingeblickt, hat sich Gebäude von innen und außen angesehen, aber ich denke man muss schon in Berlin leben, oder sehr viel mehr Zeit dort verbringen, um das echte Berlin kennen zu lernen. Unsere 4 Tage waren ein schönes, unvergessliches Erlebnis. Beim nächsten Mal schauen wir uns mal eine andere Seite von Berlin an. Wir kommen mit Sicherheit wieder!

#Pokecrot 4.0 ist online (#PokemonGO Bot)

Der Pokemon GO Bot „Pokecrot“ ist online (Download Link unten)! Ein paar Tage war der Dienst nun offline, weil Niantic die API geändert und damit den Dienst gesperrt hatte. Gestern ging die neue Version des Bots online, nur war die Seite offline.

Was etwas schade ist: Das schöne GUI ist nun einer einfachen Config Datei gewichen. Vielleicht ändert sich das ja bald wieder.

HIER könnt ihr das Programm downloaden: > HIER KLICKEN <

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#iranischer #Atomwissenschaftler #gehängt

Der iranische Atomwissenschaftler Shahram Amiri wurde heute durch Erhängen hingerichtet.

Amiri kehrte 2010 in den Iran zurück, nachdem er zuvor in die USA geflüchtet war und dort „wichtige Informationen“ über das iranische Atomprogramm geliefert hatte. Verurteilt und gehängt wurde er wegen Verrat.

Seit 2011 war das Schicksal von Amiri unklar. Man vermutet, er sei bereits damals verhaftet worden. Seine Familie bestätigt nun seinen Tod.

Anti #Hillary #Clinton Autor tot aufgefunden – #Selbstmord

Laut truthfeed.com wurde der Enthüllungs -Journalist Victor Thorn (54), der u.A. gegen Hillary und Bill Clinton ermittelt hatte, heute tot aufgefunden. Er beging durch einen Schuss Selbstmord.

Thorn hatte in der Vergangenheit mehrere peinliche Fakten rund um die Clintons aufgedeckt und veröffentlicht.