Wie ich bereits in früheren Posts berichtete, ist der häufige Verzehr von Fleisch nicht gerade gesundheitsfördernd. Nun schaltet sich auch das Umweltbundesamt in dieser Sache ein. Andreas Troge, der Chef des Amtes, rät den Verbrauchern, zu alten Sitten und Gebräuchen zurückzukehren, und nur an Sonn- und Feiertagen Fleisch zu essen.
Grund für die Aussage: Nicht nur die Gesundheit würde durch den übermäßigen Genuss von Fleisch gefährdet, sondern auch die Umwelt. In Deutschland sei die Landwirtschaft für 15% der gesamten Treibhausgas -Emissionen verantwortlich. Auf die Fleischproduktion entfällt davon ein Großteil. Die gesamte Herstellung und Verarbeitung von Fleisch und Fleischprodukten sei sehr energieaufwändig und somit sehr umweltschädigend.
Dann lasst uns doch alle was für unsere Gesundheit und für Mutter Natur tun und unter der Woche des Öfteren mal Gemüse und Fisch auf den Tisch bringen. Troge empfielt dabei eine “mediterrane Ernährung”. Also: Schlemmen wie Gott in Frankreich und dabei noch etwas gutes für den Umweltschutz tun – Auf gehts!
Grüße, Dennis