Spybot S&D Version 1.6.1.44 Download

Die neuste Version des Anti -Spyware Programms “Spybot S&D” (Seek and Destroy) ist verfügbar. Die Software entfernt zuverlässig Spyware, Adware, bösartige Cookies und andere riskante Softwareteile ohne die Funktion der Hauptsoftware einzuschränken.

Das Programm ist Freeware und kann hier heruntergeladen werden! Dies ist der Link zur deutschen Software. Andere Sprachen sind beim Hersteller auf http://www.safer-networking.org/ abrufbar.

Wirtschaftskriese erwischt nun auch Microsoft

Der Softwareriese Microsoft plant in der nächsten Zeit etwa 5000 Arbeitsplätze weltweit abzubauen. 1400 Stellen sollen wohl sofort gestrichen werden. Als eine der ersten Abteilungen trifft es die etwa 100 Mitarbeiter der Microsoft Flight Simulator Entwicklung. Microsoft fährt somit auch die ganze Spieleentwicklung drastisch herunter.
Schade um die Arbeitsplätze. Vielleicht gewinnt ja der Endverbraucher ein wenig daran, wenn Gates sich mehr um sein neustes Baby “Windows 7” kümmert, als um Spiele…

Gratis Games und Spiele zum Download

Auf dem Independent Games Festival 2009 wurden wieder einmal eine Reihe kostenloser Spiele vorgestellt, die nicht von den großen Games -Schmieden produziert wurden, sondern von teilweise genialen Programmierern überall auf der Welt. Auf chip.de könnt ihr ein Menge dieser Spiele sehen und gratis herunterladen. Ich habe ein paar interessante für euch herausgesucht:

Amateur Surgeon: Ein Pizzabote spielt Notarzt! Mit viel Geschick musst du dich in einigen Operationen als Arzt beweisen. Etwas makaber, aber witzig…

ProcrastImagination: Lustige Kombination aus Denkspiel und Jump´n´run mit Strichmännchen Optik.

The Sea of Glomp: Toll gezeichnetes Unterwasser -Adventure, in dem du einen lilafarbenen Piranha spielst und viele Rätsel lösen musst.

WolfQuest: Du spielst ein Rudel Wölfe und überfällst hier und da ein Rotwild – nach Art eines Ego Shooters, naja, eigentlich ein Ego Beisser.

Coffee Shop: Ein Tycoon / Aufbauspiel, indem du einen kleinen Kaffeestand an der Straße zu Ruhm und Ehren führen musst. Jongliere mit Zutaten und Preisen und werde berühmt!

Das sollte für einen langweiligen Sonntag Nachmittag erst mal reichen. Mehr gibts bei Chip.de.

Grüße, Dennis

Auflösung zum letzten Quiz!

Es folgt die Auswertung des letzten Quiz, vom 5. Januar 2009. Hier die richtigen Lösungen mit Kommentar:

Frage 1)
Dein Computer macht hin und wieder mal “klackernde” Geräusche. Noch vor Tagen waren die Geräusche nur ganz selten – jetzt kommen die immer öfter. Was ist da los und was tust du?

Antwort b war richtig! Eine defekte Festplatte kündigt sich meist mit klackernden Geräuschen an. Man sollte also möglichst schnell seine Daten sichern und sich eine neue kaufen. Mit Backupprogrammen lassen sich manchmal sogar ganze Images von einer Festplatte erzeugen, die man später dann nur noch auf die neue übertragen muss – ohne alles neu zu installieren. Sehr gut geeignet, z.B.: Acronis True Image.

@EarlMobile: Ich habe mich schon beim Ausdenken dieser Antwort kaputtgelacht. Finde ich aber gut, dass du Antwort c genommen hast…

@Chefarzt: gut! Erster Punkt!

@Pharmama: der Lüfter klingt anders – aber wenn der mal ausfällt wirds auch ganz schön teuer, wenn die CPU durchbrennt…

Frage 2)
Du bekommst von deinem Chef (Freund, Nachbarn, …) einen alten Computer mit sensiblen Daten drauf. Du bekommst außerdem den Auftrag, den Computer so zu entsorgen, dass niemand jemals wieder an die Daten herankommt. Was tust du?

Antwort d ist hier die sicherste Methode, um sensible Daten für immer zu vernichten. Hatten ja auch alle richtig 🙂 Jeder einen Punkt, Chefarzt hat schon 2.

Frage 3)
Wieviele Nullen und Einsen kann man rein rechnerisch auf einer 3,5″ Diskette unterbringen (1,44MB)?

Antwort: Mal rein rechnerisch:
Eine Null oder Eins steht für ein bit. 8 bit sind ein byte. 1024byte sind 1 kilobyte. 1024kB sind 1Megabyte (MB). Also: Auf eine Diskette mit 1,44MB passen demnach:
1,44 * 1024 (=1474,56kB) * 1024 (= 1509949,44byte) * 8 (=12079595,52bit) = abgerundet 12079595 Nullen oder Einsen. Klar?

@EarlMobile: Gut. Die Größenordnung ist vollkommen richtig. Vielleicht hat da jemand mit 1000 und nicht mit 1024 umgerechnet. Trotzdem: Der Punkt geht an dich.

Frage 4)
Welche Arbeiten sollte man an einem PC regelmäßig durchführen?

Antwort c. Die Lösung a ist natürlich völliger Blödsinn. Regelmäßiges aussaugen kann nicht schaden, muss aber nicht sein.

Einen Punkt an alle…

Frage 5)
Welche Eigenschaft haben diese Chips:

Antwort d ist richtig! Es handelt sich hier um RAM Speicher Chips. Die verlieren ihre Daten, wenn sie keinen Strom mehr bekommen.

@Earl: Ich bin zwar ein Technikfreak, aber eine Fernbedienung mit RAM Speicher besitze ich noch nicht 😉
@Chefarzt: Dual Bios System? Das muss erst noch erfunden werden…
@Pharmama – leider falsch. Keine Punkte diesmal.

Auswertung:

5 Punkte gab es maximal zu erreichen:

Earlmobile 3 Punkte
Chefarzt 3 Punkte
Pharmama 2 Punkte

…somit ist der erste Sieger (weil als erster die höchste Punktzahl) EarlMobile!!! Du gewinnst einen Gastbeitrag auf meinem Blog. Du darfst darin auch zu deiner Internetseite verlinken. Schick mir doch ne E-Mail mit deinem Vorschlag. Alternativ kannst du natürlich auch einen Vorschlag machen, über was ich schreiben soll – oder auch den Preis an einen Unterlegenen abgeben.

Spracherkennung mit dem Logitech ClearChat Wireless

Heute teste ich mein neues Headset, das Logitech ClearChat Wireless, mit der Software “Dragon NaturallySpeaking” auf meinem ASUS EeePC 1000H.

Nachdem ich die Systemvoraussetzungen geprüft und für ausreichend befunden habe, installiere ich zunächst die Software für die Sprachsteuerung auf dem Netbook. Nach der Installation übertrage ich das zuvor erstellte Sprachprofil von meinem Desktop PC per Netzwerk auf das Netbook. Nach dem erfolgreichen Import der Datei, muss sich lediglich das Audiosetup erneut durchführen.

Das Logitech Headset wird mit einem USB Empfänger in Form eines USB-Sticks geliefert. Die Installation erfolgt durch Plug and Play. Treiber von einer CD oder aus dem Internet sind nicht erforderlich. Ich testete dies unter Windows XP und Vista.

 

Nun zu den Ergebnissen des Tests: ein Diktat in ruhiger Umgebung führte auf Anhieb zu sehr guten Ergebnissen. Ein anschließender Härtetest in der Küche, bei laufender Spülmaschine, eingeschaltetem Wasserkocher und spülender Ehefrau zeigte nur kleinere Aussetzer. Dazu muss man noch erwähnen, dass ich für dieses Sprachprofil nur das kurze Anlernen verwandt habe. Ein längeres Training mit dieser Software wird wohl zu noch besseren Ergebnissen führen. Einen weiteren Test werde ich in den nächsten Tagen im Auto durchführen. Dies wird dann zwar ein paar verwirrte Blicke anderer Verkehrsteilnehmer zur Folge haben, doch wäre es schön, bei längeren Autofahrten nebenbei einen Blogbeitrag zu verfassen.

Übrigens: dieser Text ist rein mit Sprachsteuerung entstanden. Ich musste nur dreimal mit der Tastatur eingreifen, um Wörter zu korrigieren. Nach einem manuellen Anlernen, zum Beispiel des Wortes “Netbook”, funktionierte die Erkennung jedoch reibungslos. 

Noch ein Wort zu den Headset: es ist sehr angenehm zu tragen, die Tonqualität ist für meinen Geschmack sehr gut, die Kopfhörer kämpfen die Umgebungsgeräusche erstaunlich gut ab und das Mikrofon liefert tolle Ergebnisse. Die Funktionen lauter, leiser und stumm lassen sich direkt am Headset steuern. Zusätzlich lässt sich das Mikrofon auch durch einfaches Einklappen deaktivieren. Die Reichweite liegt, wie angegeben, bei etwa 9-10 m. Ich testete das Headset jedoch noch nicht mit der beiliegenden USB Dockingstation, in die der USB Empfänger gesteckt werden kann. Dieses Zubehörteil ist sicher für den Einsatz am Desktop PC gedacht und mit dem langen Kabel für den mobilen Einsatz eher störend als hilfreich. Der Preis des Headsets wird von Logitech mit 99 € angegeben. Ich habe jedoch im Computerladen meines Vertrauens das Headset für 69 € erstanden. Der netto Einkaufspreis beim Computergroßhandel liegt bei etwa 58 € netto.

Das sollte nun ersteinmal genügen. Ach ja, noch etwas: die Spracherkennung macht so gut wie keine Rechtschreibfehler. Lediglich die Groß- und Kleinschreibung macht hin und wieder ein paar Probleme. Gut für jeden, der in der Schule nicht aufgepasst hat. Wer hier nun doch einen Fehler findet, darf ihn behalten.

Grüße, Dennis

ASUS EeePC 1000 mit Web`n`walk L

Ich habe es getan!!! Ich habe endlich mein neues Netbook von Asus. Bezahlt habe ich dafür noch keinen Cent. Aber jetzt mal von vorn:

Mein Ziel war es, einen Asus EeePC 1000 mit einem mobilen Internetzugang möglichst günstig zu bekommen. Bei Ebay fand ich einen Anbieter, der diese Kombination mit dem Web´n´Walk L Datentarif von T-Mobile für 1 Euro anbot. Der Haken für mich: Die lange Wartezeit zwischen Vertragsabschluss und Erhalt der Geräte (Netbook und UMTS -Stick).

Ich fuhr zu Berlet und fand den EeePC dort für 379€. Zudem bietet Berlet vor Weihnachten noch eine 0% Finanzierung an – z.B. für 12 Monate. Das bedeutet – Netbook sofort mitnehmen und erst im Februar die erste Rate zahlen, ohne zusätzliche Kosten und Zinsen. Klasse.

Im Internet fand ich einen Händler, der beim Abschluss eines Web´n´Walk L Tarifes 500€ auf das Konto auszahlt! Also schnell den Vertrag ausgedruckt und weggeschickt! Bis hierhin habe ich ein fettes Plus von 122€ gegenüber dem Ebay Angebot und ich habe das Netbook sofort.

Fehlt nur noch der UMTS Stick. Dieser wird bei Ebay auch schon für 99€ ohne Vertrag angeboten. Schnell geordert, denn auch hier muss ich sonst zu lange warten. Klar vor Weihnachten. Macht immernoch ein Plus von 23€ und den Zinsvorteil wegen der 0% Finanzierung habe ich da noch nichtt mitgerechnet.

Was soll ich sagen: Ich sitze hier und tippe auf meinem neuen Netbook diesen Bericht 🙂 In etwa 1 Woche kann ich euch auch von unterwegs auf dem Laufenden halten. Dann habe ich hoffentlich den UMTS Stick und die SIM Card für den Datentarif.

Grüße, Dennis

Clevercard – neue Werbespielerei der Post

Vor ein paar Tagen bekam ich eine interessante Werbung von der Deutschen Post AG. Seitdem mich die Post als Firmenkunden kennt, da ich einmal Briefumschläge dort bestellt habe, schicken die nun ständig Kataloge und Eigenwerbung – der reinste SPAM! Diese Werbung interessierte mich jedoch:
Man konnte bei der Post kostenlos ein kleines Gerät bestellen, mit dem es in Zukunft im Internet viele Schnäppchen zu holen gäbe.

Nun bin ich von Natur aus nicht so der Schnäppchenjäger, sondern kenne als Vertriebsmensch – im Gegensatz zu vielen Anderen – sehr wohl die Gründe und auch Hintergründe zu den Schnäppchen, Angeboten, Bonus- und Rabattkarten. Trotzdem interessierte mich die Technik, die dahinter stecken sollte.

Nach genauer Prüfung auf Fußschlingen und versteckte Kosten bestellte ich mit der beiliegenden Postkarte (bereits vorfrankiert) das besagte Clevercard -Gerät.

Heute war es nun soweit – ein kleines, gelbes Paket lag bei meiner Post. Neugierig öffnete ich das Paket. Der Inhalt (siehe Foto): Das Clevercard -Gerät und ein paar Clevercards. Dazu noch eine simple Anleitung a la einstöpseln und loslegen.

Zum Gerät:

Das Clevercard Gerät sieht aus wie ein Chipkartenleser und besitzt ein USB Kabel. Auf der Unterseite steht “iP reader, printed systems, made in china”. Eine erste Recherche ergab, dass es sich bei der Firma “printed systems” um ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Chemnitz handelt. Die Produkte: Papierkarten mit innenliegendem Datenspeicher aus Kunststoff (Near Field – Intelligent Paper tag) und die dazugehörigen Lesegeräte. Die Post hat (laut Angaben von printed systems) eine halbe Million Geräte bestellt.

Die Technik:

Der IP Reader wird vom Betriebssystem sofort ohne weitere Treibersuche erkannt und installiert (getestet unter Win XP und Vista). Beim einstecken einer Clevercard wird ein Befehl ausgelöst (kurz erscheint das “Ausführen” Fenster, in welches ein Befehl eingetragen wird) und es öffnet sich ein Browser mit der entsprechenden Internetseite. Manche Seiten sind auch ohne Clevercards zugänglich, andere sind sogenannte “Deeplinks”, die man auf normalem Wege – also ohne Card, nur durch Links – nicht erreichen würde. Die Firma nennt es einen “haptischen Zugang zum Internet” – netter Ausdruck. Weitere technische Details erfährt man auf der Internetseite von printed systems. Infos über das Clevercard System an sich erteilt die Post z.B. unter 01802/130506 (6ct je angefangene Minute).

Zu den Karten:

Mit im Paket lagen folgende Karten:
– yourcha (Karriereplatform) – Card Angebot nicht näher benannt
– Nestle – kostenloser Ernährungsplan und Produktcoupons zum Ausdrucken
– you music – kostenloser Musikdownload
– Neckermann – exklusives Geschenk bei Bestellung
– daydreams holidaybox – Urlaubskataloge
– unicef – Spendenseite

Pro Karte zahlt die werbende Firma ab 17ct aufwärts – Tracking und Adressmaterial inclusive.

Fazit:

Tolle Idee mit viel Potential. Bisher sind die angebotenen Clevercards jedoch noch kein Anreiz um die beworbenen Produkte zu kaufen oder zu konsumieren. Da müssen sich die Firmen noch ein wenig mehr einfallen lassen. Besonders die Technik, die hier zum Einsatz kommt (Datenspeicher im Papier) wird sicherlich noch viele tolle Anwendungen finden. Im Moment ist die Clevercard nicht viel mehr, als eine neue Methode, um an 500.000 Adressen kosumwilliger Menschen zu gelangen und diese für gutes Geld weiterzuvertreiben. Ein wenig Bauchschmerzen bekomme ich, wenn die Post beim Thema “Anbieter -Benefit” mit der “Gewinnung wertvoller Nutzungsdaten” und “Tracking” wirbt. Da kann ich auch gleich eine Gewinnspielkarte durch den Fensterschlitz eines Porsche 911 vor meinem Möbeldiscounter stecken…

Bin mal gespannt, wann ich die nächste Ladung Clevercards bekomme oder was mich sonst so an SPAM erwartet. Ich halte euch auf dem Laufenden, wenn es etwas Neues zu melden gibt.

Grüße, Dennis

Festplattenumzug mit Vista Bordmitteln

Lange schon geplant, war es heute endlich soweit. Da meine Systemplatte mit Ihren 160GB langsam zu voll wurde, hatte ich vor einiger Zeit schon zwei 500GB Festplatten als Ersatz besorgt. Diese sollten als RAID 1 (mirroring, also gespiegelt) für einen sicheren Betrieb meines Büro PCs sorgen.

Nun die Frage aller Fragen: Wie bekomme ich mein super eingefahrenes Vista von der kleinen auf die zwei neuen Festplatten? Früher nutzte ich für solche Aufgaben immer Acronis True Image. Leider erkennt meine Version dieses Programms (Ver. 9) keine SATA Platten und erst recht kein RAID. Also versuchte ich es mit Vista Bordmitteln. Hier meine kurze Anleitung zum Umzug auf eine neue Festplatte:

Schritt 1: Erstellen einer kompletten Sicherung der Festplatte C: mit dem Vista Tool auf eine andere Festplatte.

Schritt 2: Ausbau der alten Festplatte

Schritt 3 (optional): Einbau zweier Wechselrahmen, um die neuen RAID Platten besser auswechseln zu können

Schritt 4: einsetzen der neuen Festplatten

Schritt 5: Konfigurieren des neuen RAID 1 über das Bios Raid Menü.

Schritt 6: Starten des PCs mit Vista Installations CD und dann bei den Wiederherstellungsoptionen die Rücksicherung wählen. Das Programm sucht automatisch nach gesicherten Images und bietet diese zur Wiederherstellung an.

Schritt 7: Etwas essen gehen – wenn ihr dann wiederkommt, seht ihr euer gewohntes Vista vor euch!

Schritt 8: Jetzt müsst ihr nur noch in der Datenträgerverwaltung (über Systemsteuerung – Verwaltung – Computerverwaltung) die Festplatte vergrößern, denn der PC hatte automatisch von den 500GB nur 160GB vorpartitioniert. Dauerte 2 Sekunden, dann war meine Systemplatte 500GB groß!

Ergo: Alles total simpel. Wer schimpft da noch über Vista?

Mein nächstes Projekt, welches ich schon viel zu lange vor mir herschiebe: Update auf Vista SP1. Dies hatte neulich nicht geklappt, höchstwahrscheinlich wegen Treiberproblemen. Da ich eine neue Grafikkarte habe, sollte das nun klappen.

Grüße, Dennis

Das beste Youtube Video…

…gibt es wohl nicht! Wenn man aber nach den meißt besuchten Videos aller Zeiten sucht, findet man unter anderem folgendes:

httpv://de.youtube.com/watch?v=kHdmqKl1pWI

So endet man, wenn man den ganzen Tag vor dem PC hockt 🙂

Was sagt ihr dazu? Manche sagen sogar, es handle sich um einen Fake. Wenn dieses Video real ist, sehe ich schwarz für unsere Rente…

Grüße, Dennis

Ultrakurz: Microsoft Update Malware Tool

Microsoft hat diesen Monat ein Update für das Microsoft Anti -Malware Patch (“Microsoft Windows-Tools zum Entfernen bösartiger Software“) herausgebracht. Die aktuelle Version 2.2 wird durch die Version 2.3 ersetzt und soll dann noch mehr Malware erkennen und entfernen. Mit 7.13MB ist die Datei gut zu downloaden. z.B. kann man dies unter:

LINK (Windows 2000, XP, 2003, Vista) – deutsch

Grüße, Dennis