Von zugenagelten Türen und anderen Hochzeitsbräuchen

Als wir, also meine Frau und ich, vor nun fast 5 Jahren geheiratet haben, mussten wir uns natürlich auch den hier üblichen Hochzeitsbräuchen stellen. Wir wohnen zwar zum Glück nicht total ländlich, wo so manches Hochzeitspaar die gemeinsten Riten und Gebräuche durchmachen muss, aber auch bei uns gibt es Sitten, die es in sich haben. Erst letztes Wochenende durften wir uns nun für die damals erlittenen Qualen revanchieren.

Hier die Top 3 der nervigsten Hochzeitsbräuche:

Platz 3: Nach der Kirche arbeiten…
Kommt man als frisch vermähltes Paar aus der Kirche, erwartet einen hierzulande meistens entweder ein dicker Baumstamm, den man zu zweit mit einer riesigen (manchmal stumpfen) Säge durchsägen muss, bevor es zu Feier geht.
Eine entschärfte Variante ist das Herz ausschneiden. Aus einem Bettlaken muss mit einer (stumpfen?) Nagelschere ein riesiges Herz ausgeschnitten werden. Danach trägt der Bräutigam die Braut hindurch.
Egal welche Variante es denn ist – der Hochzeitsanzug ist das erste Malkomplett durchgeschwitzt.

Platz 2: Hochzeitsspiele auf der Feier
Unter den Hochzeitsspielen gibt es viele Varianten. Zum einen sind da die unzählige, selbstgedichteten Lieder, die – meist sief gesungen – aus dem Leben der Eheleute erzählen. Dazu werden häufig aktuelle Hits oder Gassenhauer zur Vorlage missbraucht.
Dann gibt es die “netten” Spiele, die der reinen Belustigung aller Beteiligten und der Gäste dienen.
Mindestens ein Spiel sollte jedoch bei jeder Hochzeitsfeier dabei sein, wo man sich auf Kosten des Hochzeitspaares amüsiert. Recht beliebt ist ein Spiel, wo der Bräutigam seinen Kopf durch ein Loch im Bettlaken steckt und die Braut von hinten mit ihren Händen “seine” Arme spielt. Da werden Zähne geputzt, rasiert und Schaumküsse gegessen. Das gibt immer garantiert eine Sauerei.

Platz 1: Wohnung verwüsten!
Sicherlich der ärgerlichste und auch nervigste Brauch, ist das “umgestalten” der neuehelichen Wohnung. Bereits im Vorfeld besorgen dazu nahe Angehörige oder “Freunde” des Paares einen Schlüssel für die Wohnung. Nun wird sich eine kleine Abordnung der Hochzeitsgäste wärend einer unauffälligen Phase des Hochzeitsablaufs (während der Trauung oder wenn die Brautleute einen Fototermin haben, etc…) auf den Weg zur Wohnung des Paares machen. Hier nun eine Liste von Dingen, die man dort so anstellen kann:

– Blume in die Toilette pflanzen (evtl. vorher Folie reinlegen)
– Unterwäsche einfrieren
– Unterwäsche und Socken in der Wohnung verteilen / verstecken
– Schlafzimmer schmücken (nett, als Entschädigung für den Rest – mit Sekt und Rosen!)
– Konfetti (kiloweise) überall verteilen
– Verpackungschips Kubikmeterweise in der Wohnung verteilen (auch in Bettdecken und Kissen)
– Erbsen oder Reis im Bett / unter dem Bettlaken
– Die Badewanne voller Wackelpudding machen (und irgendwas dort eingießen, z.B. die Schlüssel)
– den Weg zur Wohnungstüre komplett mit gefüllten Wasserbechern zustellen (viele Becher) und alle Eimer in der Nähe verstecken
– Die Wohnungstüre vernageln:
Dazu ganz einfach 2 dicke Balken hochkant, links und rechts in den Türrahmen hineinstellen (evtl. zwischen Balken und Türrahmen etwas Moosgummi oder Ähnliches zum Schutz vor Kratzer). Diese werden nun mit 2-3 Querbalken und Keilen gut verspreizt (vorher gut ausmessen und einen Hammer mitbringen). Diese Konstruktion hält, wenn sie gut gemacht ist, bombenfest. Auf diese Hilfskonstruktion schraubt man nun mit langen Schrauben ein exakt passendes Brett fest (je mehr Schrauben, desto besser…). Der Werkzeugkeller wird natürlich auch noch verrammelt oder mit einem zusätzlichen Schloss versehen.  Auf der späteren Feier schenkt man dem Brautpaar dann den Schraubendreher – nur mit dem Hinweis: “Bitte heute Nacht unbedingt mitnehmen, nicht vergessen!”

Ich werde später nochmal einen Extrabericht über Hochzeitsspiele schreiben.

Schreibt mir doch mal von euren Vorhaben, Ideen oder wenn ihr diese Anregungen umsetzen konntet.

Grüße, Dennis

Umzug

Hi Folks

Aufgrund einiger Probleme mit meinem alten Provider, bei dem ich viele Jahre lang gehostet habe, bin ich nun zu einem anderen Hoster gewechselt. Die Übernahme der Daten lief sehr unproblematisch und widererwartend ziemlich komplett. Nun folgen noch die restlichen Anpassungen, Plugins und Einstellungen.

Vielleicht lest ihr ja bald wieder mehr von mir.

Grüße, Dennis

Umbau eines VC200 Green Multimeter auf LiPo

Hallo Technikfreaks und Bastler

Seit längerer Zeit besitze ich ein “VC200 Green Multimeter“, welches ich für gelegentliche Elektrikeraufgaben und meine Hobbys brauche. Schon lange hat es mich genervt, dass dieses Messgerät vor jedem auch noch so kleinen Einsatz erstmal mehrere Minuten z.B. an der Steckdose geladen werden musste. Gerade bei Durchgangsprüfungen ging die Betriebsspannung auch ganz schnell wieder in die Knie.

Damit sollte nun Schluss sein. Von meinem derzeitigen Haupthobby, dem Hubschrauber -Modellbau, ist neulich ein LiPo -Akku (Lithium -Polymer) übrig geblieben, der nicht mehr genügend Kapazitäten für einen ordentlichen Hubschrauberflug gebracht hat. Der Akku bestand aus 3 Zellen. Der Plan: Das Multimeter auf LiPo umrüsten.

Gesagt, getan!

Zunächst öffne ich das Gehäuse des Multimeters (3 Schrauben auf der Rückseite). Im Inneren findet sich ein relativ dicker Kondensator – der Grund für das ständige Nachladen müssen… Die Angabe auf dem Cap: 5,5V.

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Schritt 2: Ich trenne den LiPo -Akku in seine einzelnen Zellen auf, indem ich ihn vorsichtig von seiner Schutzhülle befreie und dann an der Platine die Lötfanen auslöte. Ein letzter Test mit dem Messgerät zeigt 4,2V bei einer einzelnen Zelle – das sollte doch genügen. Der Lipo war also geladen.

Schritt 3: Um den Cap auszulöten muss ich weitere Schrauben lösen, die die Platine im Gehäuse halten. Um vernünftig an die Lötstellen zu kommen demontiere ich auch das LCDisplay und löte den Cap aus.

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Schritt 4: Provisorisch verbinde ich mit Krokodilklemmen die LiPo -Zelle mit den Lötkontakten und prüfe das Messgerät: Das Display zeigt in tiefem Schwarz den Buchstaben “l” – es funktioniert 🙂

Schritt 5: Da ich den Lipo nicht fest in das Gehäuse einbauen möchte (Sicherheitsaspekt und zum Laden unpraktisch) entscheide ich mich, die Zelle mit einem Stecker und das Messgerät mit einer Buchse zu versehen. Das einzige Stecksystem, was ich heute bei mir auftreiben konnte, war von einem ausrangierten PC -Netzteil. Das nenne ich Resteverwertung!

Schritt 6: Alles fertig isolieren, eine Aussparung in das Gehäuse um das Kabel nach außen zu führen, zusammenbauen, freuen!!! 🙂

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Ergebnis eines ersten Tests:

Ich entschied mich gleich für den Härtetest der Messgerätspannung: Messung auf Durchgang mit dem integrierten Piepser. Ich wusste garnicht, dass mein Messgerät so klar und laut piepsen kann, ohne dass das Display dabei ausgeht. Super, ich bin begeistert! Die Mühe hat sich gelohnt. Nun muss ich mir noch etwas einfallen lassen, damit der Lipo nicht so rumbaumelt – evtl. befestige ich ihn an der Rückseite des Messgeräts mit einem Steifen Klettband.Die Zelle wird übrigens noch ca. 500mAh Kapazität haben – das reicht für etliche Messungen 🙂

Zeitaufwand: Wenn man alles bereitstehen hat (und nicht zwischendurch den gesamten Keller umbaut) dauert es ca. eine halbe Stunde.

ACHTUNG: Ich übernehme keine Verantwortung für eure Basteleien. Auch die Garantie erlischt, wenn ihr euer Gehäuse öffnet. Ihr seid selbst für euch verantwortlich.
Noch ein Wort zu LiPos: Diese Akkus sind nur für Leute geeignet, die sich damit und mit den einhergehenden Gefahren auskennen.

Grüße, Dennis

   

Rückruf von “Banjo” -Schokoriegeln

Der Hersteller Mars ruft seine Banjo Schokoriegel zurück. Betroffen sind die Chargen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 18.10.2009 und 25.10.2009.

Laut Aussage von Mars sei Weizenmehl in ein Zuckersilo geraten und es bestünde die Möglichkeit einer mikrobakteriellen Kontaminierung. Diese sei zwar sehr unwahrscheinlich und Tests haben bisher nichts gefunden, doch man handle aus Vorsicht für die Kunden.

Ein Großteil der betroffenen Chargen sei bereits zurück im Werk. Wer dennoch weitere Riegel besitzt, kann diese portofrei an Mars zurück senden. Die Adresse:

Service Team Banjo
Aachener Str. 224-230
41061 Mönchengladbach

Zudem steht eine kostenfreie Serviceline zur Verfügung. Die Nummer lautet: 0800-8118111

Glücksgefühle als Abo

Auf der Suche nach einem geeigneten Geburtstagsgeschenk bin ich im Internet auf einen tollen Service gestoßen:

Ein Pralinen -Abo -Service.

Mit diesem Abo hat man die Möglichkeit, sich in regelmäßigen Abständen (z.B. jeden Monat) eine Kollektion Pralinen zusenden zu lassen. Diese wurden im Vorfeld von Kennern ausgewählt und zusammengestellt. Der sogenannte “Pralinenclub®” hat sich dabei wohl schon einen guten Namen unter Chocolatiers gemacht, so dass diese sich regelmäßig für eine Monatsausgabe bewerben. Für 19,90€ pro Lieferung bekommt man also eine erlesene Auswahl aktueller Pralinen.

Eine tolle Geschenkidee, natürlich auch zum sich selber schenken! Vielleicht probiere ich es bald mal aus. Die Abos können übrigens jederzeit wieder gekündigt werden. Die Angebote findet ihr auf der Seite des Clubs.

Grüße, Dennis

Helifieber

Lexikon der heimtückischsten Krankheiten:

Helifieber, das:

Krankheitstyp: Virus
Ansteckungsgefahr: sehr hoch!
Infizierung: Der Kauf eines ferngesteuerten Helikopters führt sofort zum Infekt!
Auswirkungen: unvernünftiges Geld verschwenden, unruhiger Schlaf mit Alpträumen, Schweißausbrüche bei der Ausübung der Sucht, Entzugserscheinungen, schlechte Laune bei schlechtem Wetter…

Beschreibung: Hat man sich einmal mit dem Helifieber infiziert, kommt man so schnell nicht mehr davon los. Macht man einmal den Fehler und kauft sich einen (auch kleinen) ferngesteuerten Hubschrauber, ist es schon zu spät. Zunächst schrottet man dieses erste Modell diverse Male und kauft sich natürlich immer wieder neue Ersatzteile, weil man natürlich noch nicht fliegen kann. Zu diesem Zeitpunkt verbreitet sich der Virus – man kauft sich in einem spontanen Akutanfall einen größeren Hubschrauber. Erste Rückschläge, die natürlich auch monetäre Auswirkungen haben, bringen einen dazu, nun zunächst Stunden am PC an einem Flugsimulator zu üben, bevor man sich den teuren Hubi erneut schrottet. Das gesamte Verhalten verändert sich. Hat man sich noch vor kurzem an seinen Kopf gepackt, wenn jemand von Modellbau sprach, so finden sich jetzt Kleber, Farben, Pinzetten, Mini-Schraubendreher, Airbrushpistole und Lötkolben immer in Reichweite. Dann verändert sich auch die Sprache: Der Hubschrauber wird liebevoll “Hubi” genannt. Vokabeln wie “Lipo”, “Gyro” oder “brushless” gehören nun zum normalen Wortschatz.

Über weitere Auswirkungen kann ich leider noch nichts sagen, denn weiter bin ich noch nicht 🙂

Hier mal ein Bild von meinem “Hubi”:

minititan

 

Für alle ebenfalls Infizierten: Es ist ein ThunderTiger Mini Titan E325.

So, muss jetzt wieder zum Simulator – üben!

Grüße, Quack, äh Dennis

PS: Wenn Ihr mal sehen wollt, was mit so einem Heli alles möglich ist: Gebt mal “mini titan” bei Youtube ein…

Grillsaison eröffnet!

Hey Leute!

Ich habe gerade eben die Grillsaison eröffnet. Wenn Ihr jetzt denkt – “der spinnt doch!” – habt ihr natürlich zunächst recht. Der Grund liegt jedoch auf der Hand: Ich habe einen neuen Grill. Nein, nicht irgendeinen Grill sondern DEN Grill:

Der ist übrigens in echt noch viel größer als auf dem Bild.

Eigentlich wollte ich ja erst auf besseres Wetter warten, doch dann musste dieser “Baumarkt in blau” mal wieder 20% auf Alles anbieten (außer Tiernahrung 🙂 ). Diese Chance musste ich nutzen, zumahl es den Grill auch im Internet nur zum normalen Baumarktpreis gab. Was soll ich sagen: Ich habs getan!

Nach einem Kraftakt ins Auto und wieder raus, 2 Stunden Aufbau (mit Hilfe von Alicia, 3 Jahre) und dem Studieren der Anleitung war er endlich einsatzbereit. Leider gab es dann Regen. Gerade hat es dann endlich aufgehört. Also raus, Kohle drauf, angezündet, Deckel zu und warten. Schon nach 2 Minuten war die Kohle super toll angebrannt und der ganze Grillraum heiß!

Der Grill ist optimal zum indirekten grillen. Das Fleisch liegt dabei nicht über der Kohle. Dadurch, dass der Deckel geschlossen ist, wirkt die Hitze fast wie im Umluftbackofen und das Fleisch wird total saftig. Zusätzlich kann man das Fleisch gleichzeitig noch “smoken” also räuchern. Da bei mir an der Terrasse einen riesen Strauch Thymian wächst, hab ich einfach mal einen Ast davon auf die glühende Kohle geworfen. Bei geschlossenem Deckel hat sich das Aroma richtig gut auf das Fleisch übertragen – sogar auf die Tomaten, die ich mit draufgelegt hatte. Das Fleisch war nach etwa 10 Minuten fertig. So saftig hab ich noch nie ein Stück Grillfleisch hinbekommen. Bei mir war das Fleisch immer “tot”gegrillt.

Beim nächsten Mal werde ich mal die “Sidefirebox” austesten – das ist das Teil, was auf dem Bild rechts am Hauptgrill angebracht ist. Den kann man ganz mit Kohle voll machen und dann auf dem großen komplett indirekt grillen – oder eben räuchern. Natürlich kann man hier auch das indirekt gegrillte Fleisch kross braten.

Vorteile des Grills gegenüber meinen vorherigen Grills:

1.) Die Größe: Der Grill ist für 12 Personen ausgelegt
2.) Der Deckel: Eine komplett neue Erfahrung mal mit Deckel zu grillen
3.) geteilter Grillrost: Die 4 Teile des riesigen Grillrostes kann man bequem reinigen
4.) 1001 zusätzliche Funktionen: höhenverstellbarer Kohlerost, Räucherfunktion, indirektes Grillen, viel Zubehör – z.B. passende Abdeckhaube, viel Abstellmöglichkeiten …

Jetzt noch schnell der Link zum Hersteller! Ich krieg zwar nix dafür, aber der Grill ist einfach spitze.

Wenn ich ein paar tolle Rezepte ausprobiert habe, werd ich diese mal posten.

Grüße, Dennis

Bin wieder da!

Einigen unter euch ist es ja schon aufgefallen, dass ich eine Zeit lang nicht mehr gepostet habe. Das liegt wohl daran, dass ich mich mit so vielen anderen Dingen beschäftigt habe.

Mein neustes Projekt heißt “Lama”. Nein, es hat nicht 4 Beine und spuckt. Dafür hat es 4 Rotorblätter, ist gelb und kann fliegen. Es ist ein ferngesteuerter Hubschrauber vom Typ “Reely Lama 6”.

Als ich neulich in Dortmund war, stach mir das Teil direkt ins Auge. Spontan, wie ich nun mal bin, gehörte er schon kurz darauf mir. Allen gut gemeinten Tipps des Verkäufers zuwider, übte ich nicht erst am Simulator, sondern ging direkt in die Garage um dem Heli das Fliegen zu lehren. Denkste… Nach ein paar kläglichen Versuchen schrottete ich mir den ersten Satz Rotorblätter. Zum Glück lagen welche zum Ersatz dabei.

Sascha, der sich das Schauspiel mit ansah, wurde sofort auch vom Heli Fieber ergriffen. Wir fuhren also gleich nochmal nach Dortmund, um auch für ihn einen Lama zu kaufen.

Gemeinsam übten wir also das Fliegen und wagten uns natürlich auch immer gefährlichere Manöver. Leider ging dabei das ein oder andere Teil bei diversen und häufig auch unsanften Abstürzen zu Bruch. Mein Heli ist bis auf Weiteres lahm gelegt, da ein Teil gebrochen ist, welches man zum Fliegen braucht. Ersatz ist aus dem Internet unterwegs – in Form eines defekten Bruders meines Lamas, den ich als Teilespender nutzen werde.

Das Fieber grassiert weiter. Es ist nicht ausgeschlossen – ja sogar durchaus denkbar, dass ich zum Sommer hin etwas mehr Geld in einen größeren Heli anlegen werde, den man auch draußen fliegen lassen kann. Unser Heli ist nämlich ein Indoor Heli, der draußen nur bei absoluter Windstille losgelassen werden kann.

Wenn ich mal besser fliegen kann, werde ich mal ein Video machen.

Grüße, Dennis