Vorfreude auf ein Kind

Ein Mann und eine Frau können sich für ihre Beziehung nichts Schöneres vorstellen als ein eigenes Kind. Ist endlich klar, dass die Frau schwanger geworden ist, lässt das junge Paar die Sektkorken knallen und kann der Freude freien Lauf lassen. Doch spätestens jetzt sollten sich die werdenden Eltern ihrer Verantwortung bewusst sein und dafür sorgen, dass die Schwangerschaft reibungslos verläuft. Ein gesundes Kind wollen alle Eltern haben, aber nicht jedes Paar macht alles dafür. Der Lebensstil muss von heute auf morgen komplett umgestellt werden, Partys bis spät in die Nacht sind genauso verboten wie zu viel Alkohol, Zigaretten und selbstverständlich auch Drogen.

Sie sollten sich dennoch bewusst sein, dass trotz aller Vorsorge in einer Schwangerschaft immer Beschwerden auftreten können. Doch keine Angst, das hört sich vielleicht schlimmer an, als es in Wirklichkeit der Fall ist. Es ist auch nicht so, dass alle Schwangerschaften nach demselben Schema ablaufen. Natürlich kann alles super sein und vom Anfang bis zur Geburt gibt es nicht die kleinsten Probleme. Solche Schwangerschaften gibt es und gehören keineswegs in das Reich der Fabeln. Andererseits sind nicht alle Frauen mit diesem Glück gesegnet.

Gewisse Beschwerden treten meistens schon auf, glücklicherweise sind diese jedoch in der Regel von geringer Natur. Schwierig ist es für die betroffenen Frauen, diese „Probleme“ richtig zu deuten. Ein guter Frauenarzt kann in diesem Fall wertvolle Tipps geben und den werdenden Müttern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Schwangerschaftsbeschwerde, die am häufigsten und zugleich zuerst auftritt, ist sicherlich die morgendliche Übelkeit. Diese muss Ihnen allerdings keine Angst bereiten.

Weitere Infos zu Schwangerschaftsbeschwerden und viele Tipps rund um die Schwangerschaft im Ratgeber vom Bambiona.

…ein Text von Barbara Zimmermann.

Langpfeffer – ein Geheimtipp!

Hier mal ein ganz heißer Tipp für Genießer: Langpfeffer!

Der Langpfeffer aus Indonesien ergänzt mit seinen süßlich -schokoladigen und scharfen Aromanoten herbe und milde Gewürze mit Süße und Schärfe. Benutzen sie eine gute Reibe oder eine gute Mühle für diesen Pfeffer. Auch mörsern ist möglich.

Guten Appetit.

MRE – Multiresistente Erreger, der Tod lauert im Krankenhaus

Ein gesunder Mensch geht zu einer Routine -Untersuchung ins Krankenhaus, bekommt morgens eine Darmspiegelung, und erliegt abends einer MRE (MRSA) Infektion mit zunächst hohem Fieber und dann multiplem Organversagen. Genau so hat es sich erst kürzlich bei mir im Bekanntenkreis zugetragen.

Halbwegs gesunde Menschen stecken sich im Krankenhaus an den Keimen an, gegen die kein Mittel mehr hilft! Die offiziellen Zahlen besagen: Bis zu 700.000 Menschen stecken sich jährlich im Krankenhaus mit diesen Keimen an, 15.000 von Ihnen sterben daran. Das Ärzteblatt spricht sogar von bis zu 30.ooo Toten.
Das bedeutet: Von den 16,7 Millionen Patienten (Zahl von 2011), die pro Jahr ins Krankenhaus gehen, infizieren sich 3,8% mit diesen Keimen.
Des Weiteren bedeutet das: In einem Jahr sterben 10 x so viele Menschen an Krankenhauskeimen, wie im Straßenverkehr (Quelle: Hier)

MRSA Keime

„Multiresistent“ bedeutet – diese Erreger sind gegen die meisten bekannten Antibiotika immun. Uns gehen sozusagen die Gegenmittel aus. Die Opfer sind meist ältere Menschen oder Kinder, die aktuell kein starkes Immunsystem haben, weil sie vielleicht durch eine andere Krankheit geschwächt sind. Dazu kommt der massenhafte Einsatz von Antibiotika -Präparaten in der Massentierhaltung. Das sorgt dann für weitere resistente Erregerstämme und irgendwann sind wir wieder so weit, dass wir selbst eine Lungenentzündung nicht mehr überleben, weil wir nichts mehr zur Behandlung haben.

Man sollte sich echt 3 x überlegen, wann man noch ins Krankenhaus geht…

Feiertage in NRW 2015

Hier eine Liste mit Feiertagen für Nordrhein Westfalen in 2015:

Neujahr : Donnerstag, 01.01.2015
Karfreitag : Freitag, 03.04.2015
Ostermontag : Montag, 06.04.2015
Tag der Arbeit : Freitag, 01.05.2015
Christi Himmelfahrt : Donnerstag, 14.05.2015
Pfingstmontag : Montag, 25.05.2015
Fronleichnam : Donnerstag, 04.06.2015
Tag der Deutschen Einheit : Samstag, 03.10.2015
Allerheiligen : Sonntag, 01.11.2015
1. Weihnachtstag : Freitag, 25.12.2015
2. Weihnachtstag : Samstag, 26.12.2015

Hier gibt es günstig Kalender

Die wichtigsten LaTeX Befehle, Musterdatei

Der Einstieg in LaTeX ist nicht immer ganz einfach, wenn man nur WYSIWYG Texteditoren wie Word gewohnt ist. Die Vorteile liegen aber auf der Hand: automatische Inhaltsverzeichnisse, selbst aktualisierende Überschriften und Nummerierungen, einbetten von mathematischen Formeln, uvm…

Ich habe für euch mal ein Beispielskript gebastelt, was ihr mit Copy und Paste einfach in eure Datei einfügen könnt, um gleich loszulegen. Die Beispieldaten löscht ihr einfach raus:


 

\documentclass[11pt, a4paper]{report}
\usepackage{ucs}
\usepackage[utf8x]{inputenc}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage{amsmath,amssymb,amstext}
\usepackage[automark]{scrpage2}
\usepackage{parskip}
\usepackage{booktabs}
\usepackage{multirow}
\pagestyle{scrheadings}
\clearscrheadfoot
\ifoot[]{\author}
\ofoot[]{\pagemark}
\setcounter{tocdepth}{4}
\setcounter{secnumdepth}{4}
\title{Hier dein Titel rein}
\author{Autor Name}
\date{\today{}, dein Ort}

\begin{document}
\maketitle

\pagebreak
\tableofcontents
\pagebreak

\chapter{Kapitel Überschrift 1}
\label{sec:1}

\section{Unterkapitel Überschrift}

Beliebiger Text zwischendurch…

\begin{itemize}
\item Nummer 1
\item Nummer 2
\item Nummer 3
\end{itemize}

\subsection {Abschnitt Überschrift}
\subsubsection{Unterabschnitt}

\begin{enumerate}
\item Zucker
\item Mehl
\item Eier
\item Prise Salz
\end{enumerate}

\begin{equation*}
\sum_{n=0}^{3}n=6
\end{equation*}

\end{document}

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Zeitumstellung 2015, 29.3.

Am kommenden Sonntag, den 29.3.2015, wird mal wieder die Zeit umgestellt und zwar nachts von 2:00Uhr Winterzeit auf 3:00Uhr Sommerzeit. Ihr könnt also dann eine Stunde weniger schlafen, wenn ihr am Sonntag einen Termin haben solltet.

Der nächste Umstellungstermin ist dann wieder der 25.10.2015, zurück auf die Winterzeit.

Test: Die besten Fitness Gadgets in einer Übersicht

Frühlingsanfang, die Hormone sprießen nur so – jetzt wird es langsam Zeit, dem Winterspeck an die Rettungsringe zu gehen. Manch einer packt die alten Laufschuhe aus und rennt einfach los, doch wir anderen brauchen dazu ein wenig Motivation. Als gute Art der Motivation haben sich die vielzähligen Fitness Gadgets herausgestellt. Fitnessarmbänder, Tracker, Waagen mit Internetanschluß usw – wir haben mal ein paar für euch zusammengestellt.

Die erste Rubrik: Fitnessarmbänder / Fitnesstracker

Sehr gut abgeschnitten hat das Mio Fuse Performance. Dieses Armband misst den Puls, Kalorien, Schritte, Distanz und Tempo und ist damit der ideale Begleiter für sportlich ambitionierte Leute. Mit der dazu gehörigen APP lassen sich die Daten dann wunderbar am Smartphone auswerten.

Ebenfalls gut abgeschnitten hat der Garmin Aktivitätstracker Vivofit

Auch dieser Tracker misst die oben genannten Daten und bietet eine passende APP.

Wenn ich aber nun den ganzen Tag motiviert Sport treibe, möchte ich natürlich auch mein Gewicht im Blick haben. Dazu gibt es tolle Waagen mit Körperfettanalyse und Internetverbindung, z.B. diese hier:

Diese Waage (Withings WS-50 Smart Body Analyzer) analysiert Gewicht, Körperfett, Herzfrequenz, Luftqualität und kann 8 Personen von einander unterscheiden. Sie arbeitet mit aktuellen Smartphones (APP) zusammen und besitzt einen eigenen WLAN/Wifi Adapter, so dass die Messwerte auch gleich ins Internet zur Analyse geschickt werden können. Der Hersteller Withings bietet dazu neben der App eine eigene Plattform an.

Auch sehr gute Bewertungen hat folgendes Modell:

Die Medisana BS 440 Connect Körperanalysewaage misst Gewicht, Körperfett, Körperwasser, Muskelanteil, Knochengewicht und macht eine integrierte Kalorienbedarfsanalyse (BMR), verzichtet dabei auf WLAN, funktioniert aber mit allen neueren Smartphones.

Wenn ich grade beim analysieren bin, kann ich auch gleich beim Blutdruck weitermachen:

Die neueren Blutdruckmessgeräte werden nicht immer nur genauer, sondern haben – wie dieses Omron MIT Elite Plus auch eine USB Schnittstelle, um die gemessenen Werte zum PC zu übertragen und auszuwerten.

Verspannt vom Sport?

Mit diesem kabellosen Philips PR3840/00 Tens/EMS-Gerät mit iOS-Steuerung lässt sich sicherlich jede Verspannung – iPhone gesteuert – lösen.

Nun gibt es keine Entschuldigung mehr. Ab mit euch an die frische Luft und trainiert was das Zeug hält!

Lasst mich eure Meinung erfahren, hinterlasst mir einen Kommentar. Falls ihr euch bedanken wollt:

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Raspberry Pi für Dummies (Einsteiger Guide), wichtige Befehle

Vor kurzem habe ich mir ein Raspberry Pi (Version 2 B) zugelegt. Der kleine Mini Computer im Scheckkartenformat hat so einiges auf dem Kasten und kann sich mit seinem 4x 900MHz Quadcore Prozessor und 1GB RAM schon sehen lassen.

Bestellt habe ich ein Komplettset, gleich mit Gehäuse, Netzteil, WLAN Stick, Kühlkörpern und der vorinstallierten Mini SD Karte:

Dazu bestellte ich mir noch ein passendes Kameramodul und einen Temperatursensor, welches ich für mein geplantes Projekt brauchte.

Nun steht man aber als Linux Frischling gleich zu Beginn vor ein paar Problemen: Linux (Debian / Raspberian ist nun mal Linux) lässt sich am allerbesten über eine Textkonsole einrichten und warten. Die Installation (falls man keine vorinstallierte SD Karte hat) geht sehr simpel und ist im Internet gut dokumentiert, aber was dann?

Wenn der Raspberry hochlädt und dann in der Textkonsole stehen bleibt, muss man sich zunächst anmelden. Am Anfang sind die Zugangsdaten „pi“ und das Passwort „raspberry“. Dies sollte man jedoch im Einrichtungsassistenten gleich ändern.

Um die grafische Benutzeroberfläche zu starten gibt man ein: startx

Folgende Befehle gibt man jeweils in der Konsole ein. Da man als Benutzer „pi“ keine Admin/root -Rechte hat, muss man für manche Befehle das Kürzel „sudo“ vor den Befehl schreiben. Das führt den aktuellen Befehl als SuperUser aus:

– Paketlisten updaten: sudo apt-get update
– vorhandene Pakete aktualisieren: sudo apt-get upgrade
– Programm / Paket installieren: sudo apt-get install Paketname – z.B. sudo apt-get install apache2 (installiert den Webserver)
– Inhalt des aktuellen Verzeichnisses ansehen: ls oder dir
– Verzeichnis wechseln zu…: cd /Verzeichnisname – Beispiel: cd /var/www/ (wechselt in das Verzeichnis des Webservers, z.B. Apache)
– um zurück zum Basisverzeichnis (/home/pi/) zu kommen, gibt man einfach cd ein. Ein einzelnes Verzeichnis höher gelangt man mit ‚cd ..‚ (ohne Hochkomma)
– ein neues Verzeichnis legt man mit mkdir Verzeichnisname an, z.B. mkdir /Bilder
– möchte man eine Datei editieren, gibt es dazu z.B. den Editor namens nano – Aufruf z.B.: sudo nano  /var/www/index.html (öffnet die index.html zur Bearbeitung im Editor). Möchte man die Änderungen Speichern, drückt man ‚Strg + O‚ und dann zur Bestätigung Enter. Man schließt nano über ‚Strg + X‚. Ruft man nano mit einer Datei auf, die es noch nicht gibt, wird diese automatisch angelegt.

Ich hoffe euch hilft dieses kleine Lexikon für den Anfang. Mir hilft immer noch sehr regelmäßig das deutsche Raspberry Forum weiter.

Hinterlasst mir gern einen Kommentar!

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Wirtschaftswissenschaften Studium – Es wird verdammt ernst

Mein letzter Beitrag ist ja nun schon wieder eine Weile her und es ist so einiges passiert…

Ich hatte ja beim letzten Mal meine erste Einsendearbeit zum Brückenkurs Mathe eingeschickt. Das Ergebnis habe ich heute per Post bekommen – 84 / 100 Punkten erreicht. In einer Klausur wäre das bestanden, aber so richtig zufrieden bin ich nicht. Zumal auch die Fehler nicht durch Lösungshinweise ergänzt wurden. Da stellt sich mir die Frage, ob es sich überhaupt lohnt, die restlichen Arbeiten noch einzusenden.

Vor ein paar Tagen kam ein Paket an – 15cm dicker Lesestoff! Darin enthalten die 4 Kurse (2 Module), die ich bestellt hatte:
– Einführung in die Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft
– Wirtschaftsmathematik (Lineare Algebra und Statistik)

Dazu gab es eine CD. Der Inhalt ernüchterte allerdings etwas (erhoffte ich mir doch einige multimediale Lernhilfen, Präsentationen, Videos, Software), denn die CD enthielt lediglich das Statistik -Skript in Form von zusätzlichen PDF Dateien. Nun gut, kann ich mir zumindest aufs iPad ziehen und unterwegs lernen. Das hätte man aber auch übers Internet anbieten können, anstatt eine teure CD samt Hülle zu verschicken.

Dienstag Abend um 18:00Uhr fand auf dem Campus der Fernuni in Hagen die Einführungsveranstaltung für das Sommersemester 2015 statt. Die Veranstaltung war gut besucht, aber nicht übervoll. Vertreter der Fachschaften und der Studienzentren stellten sich vor und gaben nützliche Tipps, wo man wie welche Infos und Lernangebote finden kann. Nach einem allgemeinen Teil und einer Pause (mit Getränken, Keksen und Schokolade – danke AStA), wurden Gruppen gebildet und die WiWis – wir sind nun mal die größte Gruppe – traf sich wieder im großen Saal, wie zuvor. Ein Mitarbeiter vom Prüfungsamt hielt dort eine Rede, die auf mich etwas einschüchternd und demotivierend wirkte. Beispielsweise zeigte er die Bestehensquoten der letzten Erstsemester -Klausuren… BWL hatte 40% Durchfallquote! Insgesamt lag diese zwischen 25-40% über alle Klausuren, erschreckend! Ebenso kamen wir noch auf das Thema „Workload“. Pro Modul sollen 10 Stunden pro Woche investiert werden. Bei 2 Modulen macht das – (das kann selbst ich noch rechnen) 20 Stunden!!! Pro Woche!!! 9 Semester!!! Man sprach von 5400h für den Bachelor. Das nenne ich mal ein Pfund, oder ein Wort zum Sonntag…

Ich habe mir also gedacht – fängst du mal mit dem „leichtesten“ Thema an (BWL), dann hast du schnelle Lernerfolge und kannst dich dann so motiviert an dein Leidthema Mathe heran machen. Die ersten Seiten im Skript waren dann auch tatsächlich noch ganz informativ und teilweise sogar kurzweilig geschrieben, aber nach weiteren Seiten schwirrte mir der Kopf und ein Fremdwort jagte das nächste. Diese sehr abstrakte Art und Weise des Skripts, was mit möglichst wenig Beispielen auszukommen versucht, stellte sich als echte Herausforderung dar. Im nächsten Kramladen kaufte ich mir erstmal eine Packung Textmarker, damit ich mir wichtige Passagen gleich markieren kann, um beim 2. Durcharbeiten nicht mehr jeden Satz lesen zu müssen – Zeitmanagement ist alles! Es stellte sich mir die Frage, wie tief ich diesen Stoff lernen muss. Geht es ums Verstehen, oder muss ich Dinge komplett auswendig wissen? Ein Blick in alte Klausuren zeigte mir – letzteres ist der Fall… Au weia.

Da ich gern Abwechslung bevorzuge, wo es eben geht, nahm ich mir nebenbei noch das Statistikskript vor. Was sagte der Herr vom Prüfungsausschuß am Dienstag: Wenn du das schaffst, schaffst du auch alles andere (war wohl auf weitere Statistikinhalte bezogen, oder?). Ich stellte jedoch fest, dass dieses Angstfach vieler Studenten eigentlich ganz einleuchtend und vor Allem gut geschrieben war! Überall Beispiele, so dass man gleich einen praktischen Bezug hat. So liebe ich das.

Heute ist mir ein Buch aus meinem ersten (IT) Studium in die Hände gefallen:

Dieses Buch habe ich damals noch in DM bezahlt (39,00DM). Beim reinlesen merke ich – hey, das ist ja wirklich gut und passt super zu BWL!

Ebenfalls habe ich mir dieses hier besorgt:

Mal sehen, ob mich das weiterbringt. Ich habe überlegt, mir LaTeX zu installieren, um mir eigene Zusammenschriften der einzelnen Kurse zu machen, zum späteren Lernen und Wiederholen. Schaden kann es sicherlich nicht. Über Facebook kündigt sich die Gründung einer Lerngruppe in der Nähe an – sehr sinnvoll und mit Sicherheit gut für die Motivation.

Mal sehen, was es beim nächsten Mal zu berichten gibt. Am 1.4. geht es „offiziell“ los und ab da gibt es auch die ersten echten Einsendearbeiten. Bin mal gespannt. Die sind ja Voraussetzung für die Anmeldung zu den Klausuren… die Termine stehen ebenfalls schon fest! Argh…

Ich freue mich wie immer über Kommentare jeder Art!

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