Ach du meine Güte…was für ein Tag. Noch so einer und… ja was eigentlich? Was kann ich dann tun? Ich sehe schon, ich habe gar keine andere Wahl – es muss einfach besser werden.
Was war los? Ich fange mal etwas früher an, nämlich gestern Abend:
Nachdem ich den gestrigen Bericht online gestellt hatte, machte ich mich auf den Weg zum gemeinsamen Essen auf Firmenkosten. Es gab zunächst:
Mozzarella mit Tomate… (hiermit grüße ich meine Frau 🙂 ) und danach noch:
…den Grillteller. Hmmmmmm…..
Nach dem Essen folgten 3, 4, 5 (keine Ahnung) Weißbier und noch den einen oder anderen Obstler. Was soll das noch geben. Gegen 00:30Uhr entdeckten wir das Klavier, das im Wirtsraum in der Ecke stand. Leider war es so dermaßen verstimmt, dass es sicherlich die doppelte Alkoholmenge benötigt hätte, um damit spielen zu können. Um 2:00Uhr schaltete ich das Licht in meinem Hotelzimmer aus.
7:00Uhr: Der Wecker (mein Handy) weckt mich mit “Hakuna Matata”. Ich springe unter die Dusche und stehe um halb 8 wieder unten im Gastraum, wo es noch vor kurzem sehr lustig war. Zum Frühstück gab es Rührei mit Lachs (schon wieder Lachs…).
Wir waren heute Morgen extra ein paar Minuten eher losgefahren, um einen Parkplatz näher am Halleneingang der Messe zu bekommen – mit Erfolg. Am Messestand angekommen begann gleich das große Aufbauen. Heute waren wesentlich mehr Kundenkontakte zu verzeichnen, als gestern (etwa drei Mal so viel), doch das Ergebnis war…. Null, nix, nada, niente…. Woran es gelegen hat? Offiziell vielleicht an der Mentalität der anwesenden Interessenten – inoffiziell vielleicht am Weißbier?
Leicht bis mäßig deprimiert machten wir uns um punkt 18Uhr wieder auf den Weg zum Hotel. Ich denke, wir werden uns gleich wieder alle zum Essen treffen – und Weißbier trinken! Zur Abwechslung benutzen wir aber heute die Gitarre und nicht das verstimmte Klavier!
Bis morgen dann, euer Mattin
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