Rezept: Tomatensalat mit Kräuterkäse

Dieses Rezept eignet sich sehr gut als Abendbrot im Rahmen einer Insulin -Trennkost -Diät, bei der man Abends keine Kohlenhydrate mehr essen soll:

Zutaten – für 2 Personen:

Für den Kräuterkäse:

200g Magerquark
75g Schafskäse (light)
100g Camembert (Halbfett oder light)
1 Knoblauchzehe
1 kleine Zwiebel oder Charlotte
2 EL Kräuter der Provence
Salz, Pfeffer

Salat:

6 Tomaten (etwa 400g)
1-2 Bund Frühlingszwiebeln
2 EL Weißweinessig (oder auch Balsamico)
1 EL Olivenöl

Zunächst entwässert man den Quark, indem man ihn in ein mit einem Tuch ausgelegtes Sieb gibt, bis dieser gut abgetropft ist (evtl. noch ausdrücken). Nun zerdrückt man den Schafskäse mit einer Gabel. Den Camembert schneidet man in kleine Stücke oder Würfel. Die Zwiebel und der Knoblauch müssen auch klein gewürfelt werden. Jetzt mischt man diese Zutaten mit 1 EL Kräutermischung in einer Schüssel zusammen und schmeckt mit Salz und Pfeffer ab. Diese Mischung muss nun mindestens 1 Stunde im Kühlschrank durchziehen. Danach evtl. nochmals abschmecken.

Nun schneidet man die Tomaten in Scheiben, entfernt noch die Stielansätze und verteilt die Scheiben auf die Teller. Nachdem man nun die Frühlingszwiebeln in dünne Ringe zerkleinert hat, werden diese über die Tomaten gestreut.

Aus dem Essig, dem Öl, Salz, Pfeffer und den restlichen Kräutern bereitet man eine Vinaigrette und gießt diese über die Tomaten. Zum Schluss kommt der Kräuterkäse mitten auf die Tomaten.

Guten Appetit!

Buchtipp: Schlank im Schlaf

Wer sich nach der LoGi -Methode ernähren möchte, hat des Öfteren das Problem: Was kann ich nun essen?

Vor allem abends scheitert es meistens daran, dass man keine Kohlenhydrate zu sich nehmen soll, da hierauf das Prinzip dieser Methode beruht. Mit dem Buch:

Schlank im Schlaf – Das Kochbuch

geben die Autoren (Dr. med. Detlef Pape, Dr. med. Rudolf Schwarz, Gabriele Heßmann, Elmar Trunz-Carlisi und Helmut Gillessen) uns “150 Insulin-Trennkost-Rezepte für morgens, mittags, abends” an die Hand. Zusätzlich ist ein “14 Tage Power Plan” dabei, der einen Einstieg in die LoGi -Methode erleichtern soll. Auf über 140 Seiten gibt dieses Buch jedem, der willig ist, genügend Rezepte, um eine ganze Weile lang diese Ernährungsmethode zu erlernen und sich daran zu gewöhnen.

Ich werde die Rezepte aus diesem Buch in der nächsten Zeit etwas genauer unter die Lupe nehmen und euch dann – hin und wieder – ein Rezept aufschreiben.

Viel essen ist schlecht fürs Gehirn

“low calorie diet” gut fürs Gedächtnis

Forscher an der Uni in Münster haben in Studien herausgefunden, dass eine kaloriereduzierte Nahrung, über einen größeren Zeitraum angewandt, zu besseren Gedächtnisleistungen bei den Probanten führte.
Es wurden 3 Kontrollgruppen in gewissen Zeitabständen mit Gedächtnistests geprüft. Die erste Gruppe ernährte sich normal, die zweite bekam eine Ernährung mit gesünderen Fetten und die dritte wurde auf eine “low calorie” -Diät gesetzt. Nach drei Monaten wurden die Tests wiederholt. Das Ergebnis sprach für sich: Die dritte Gruppe schnitt wesentlich besser ab, als die anderen beiden.Die Teilnehmer in den Gruppen hatten übrigens ein Durchschnittsalter von 60 Jahren.

Vielleicht könnten diese Ergebnisse nun auch auf die Forschung von Altersdemenz angewandt werden.

Mein Rückkehrschluss: Man kann sich also auch dumm essen…

Quelle: Technology Review

Abnehmen mit Kohlsuppe, Logi Methode

Ich halte ja generell nichts von Diäten. Alle so genannten Diäten sind nämlich nur von begrenzter Dauer und haben meist den JoJo -Effekt zu Folge. Ich bin überzeugter Verfechter der Logi -Methode. Darüber habe ich ja auch schon des öfteren gepostet (siehe z.B. hier oder unter dem Beitrag).

LoGi kurz zusammengefasst: Man isst Kohlenhydrate morgens, am Mittag weniger und abends überhaupt keine Kohlenhydrate. Man erreicht damit, dass der Körper schon abends mit der Fettverbrennung anfängt – und nicht erst mitten in der Nacht, wenn der Insulinspiegel vom Abendessen wieder unten ist.

Das größte Problem dabei: Was esse ich abends? Man ist es so gewöhnt, zum Abendbrot (sagt ja auch schon das Wort) Brot zu essen. Dies wäre nach LoGi jedoch ganz schlecht. Auch viele Gemüsesorten enthalten Kohlenhydrate in Form von Zucker. So auch Möhren, Paprika oder Tomaten.

Um nun doch satt zu werden, muss man schon ziemlich kreativ sein. Was darf man denn essen? Eine Möglichkeit ist Fisch, z.B. Thunfisch. Gurke geht auch immer. Käse ist eigentlich auch gut, wenn da nicht das Fett wäre. Normaler Gouda enthält z.B. 45% Fett. Wer Harzer Käse mag ist hier im Vorteil. Handkäs mit Musik ist eine Variante. Eier kann man auch essen, aber auch hier nicht zu viele, denn auch Eier enthalten viel Fett.

Nun zur Kohlsuppe:

Diese Suppe kennt man ja auch schon aus diversen Diäten. Die wohl bekannteste ist die “Kohlsuppendiät”. Dabei istt man den ganzen Tag nur die besagte Suppe. Ich nutze diese Suppe gern mal, um am Anfang einer Abnehmphase das Ganze etwas zu beschleunigen. Diese Suppe enthält keinerlei Fett oder Kohlenhydrate, schmeckt gut und macht satt. Sie liegt nicht schwer im Magen, also ideal für Abends!

Das Rezept für Kohlsuppe:

Man nehme einen Kohlkopf (ein halber tuts auch für eine Person) und schneide diesen in kleine Streifen. In einem großen Topf kocht man nun diesen Kohl in mit Salz gewürztem Wasser eine Zeit lang, bis der Kohl weich ist. Nun würze man diese Suppe, je nach Geschmack, mit Pfeffer, Piment, Knoblauch und Kräutern. Ganz wichtig: Kümmel für die Verdauung. Diesen kann man schon von Anfang an mitkochen. Um dieses Rezept noch weiter zu variieren, kann man noch Blumenkohl, Champignons und geschälte Tomaten hinzufügen (Achtung – bei Logi Methode lieber auf die Tomaten verzichten, wegen dem Zucker in den Tomaten!). Um noch etwas mehr Geschmack in die Suppe zu bekommen, füge ich ab und zu noch einen Löffel Brühepulver hinzu. Hier bitte eine Brühe OHNE Geschmacksverstärker suchen, da dieser den Appetit anregt.

So, ich gehe jetzt Kohlsuppe essen 🙂
Schreibt mir doch mal ein Kommentar.
Grüße, Dennis

Hier noch eine weitere tolle Seite mit Rezepten:

– Low Carb Hamburger / Cheeseburger

Wieviel Fleisch isst du so?

Seit einiger Zeit führe ich auf dieser Seite eine Umfrage durch:

Wieviel Fleisch isst du?

Hier nun das Ergebnis:

  • Viel, fast täglich (39%, 28 Votes)
  • mehrmals die Woche (24%, 17 Votes)
  • max. 2-3 Male pro Woche (15%, 11 Votes)
  • nie (11%, 8 Votes)
  • höchstens 1 x pro Woche (6%, 4 Votes)
  • selten (3%, 2 Votes)

Total Voters: 71

Somit essen, wie ich mir bereits gedacht hatte, die meisten von euch fast täglich Fleisch. Dies ist wohl ein Trend. Nun ist es ja leider so, dass dieser übermäßige Genuss von Fleisch eher ungesund ist. Selbst die Umwelt nimmt Schaden dadurch.

Ich gebe ja zu: Auch ich esse fast täglich Fleisch – entweder in Form von einem richtigen Stück Braten zum Mittagessen, als Burger zwischendurch oder als Wurst auf dem Brot. Abends dann manchmal noch schön ein paar Mettbrötchen.

Vielleicht sollte man einfach mal versuchen, in der Woche den Fleischkonsum zu drosseln und auch mal mehr Fisch zu essen. Ich werde dies in den nächsten Tagen und Wochen – je nachdem, wie lange ich es durchhalte – mal im Selbstversuch zu testen. Die Gesundheit wird es mir hoffentlich danken. Zusätzlich habe ich nun wieder meine Ernährung auf LoGi umgestellt. Ein paar Kilos weniger könnten nicht schaden…

Ich werde euch später von den Ergebnissen berichten.

Grüße, Dennis

Dampfgarer – lohnt die Investition?

Da wir mit unserer Mikrowelle nicht mehr ganz zufrieden sind, weil diese schon ein paar Jahre alt ist, überlegen wir zur Zeit, ob sich die Anschaffung eines Dampfgarers anstatt einer neuen Mikrowelle lohnt.

Die Berichte einiger Besitzer teurer Geräte nahmhafter Hersteller klingen alle sehr begeistert. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Mit Dampf kocht sich jedes Gemüse sehr schonend, vitaminerhaltend und komfortabel. Reis kann man genauso zubereiten, wie Kartoffeln und Nudeln – ja selbst backen soll möglich sein. In den größeren Geräten werden ganze Menüs simultan zubereitet.

Klingt doch alles für den Erwerb eines solchen Geräts. Leider kommt das böse Erwachen bei Blick auf die Preise. Die umschwärmten Geräte von Miele, Siemens, Imperial und Co. liegen alle im Preisbereich um die 1000€. Somit ist der Status als Mikrowellenersatz schon wieder dahin. Nun finden sich im großen, weltweiten Netz auch einige Geräte, im Preisbereich um die 300€. Optisch findet man keine riesigen Unterschiede zu den Spitzenmodellen. Lediglich die Ausstattung variiert etwas. Kann man bei den teuren Geräten die Temperatur in 1°C Schritten regulieren, liegt die Abstufung bei den günstigeren nur bei 10°C – aber: braucht man das als Hobbykoch? Zudem bieten die teuren Modelle viele vorprogrammierte Garprogramme für die unterschiedlichsten Speisen.

Dampf ist Dampf. Für 700€ Unterschied verzichte ich doch auch mal auf den Luxus, dass der Dampfgarer vor Ende der Garzeit den Dampf automatisch reduziert. Dann wäre da noch der Ort der Dampferzeugung. Bei den Geräten der 1000€ Klasse wird der Dampf außerhalb des Garraumes erzeugt. Dies verhindert ein Verkalken des Innenraumes und erleichtert das Reinigen. Aber rechtfertigt das für mich diesen Preisunterschied? Ich glaube nicht.

Hier mal ein Gerät, welches ich in die engere Wahl gefasst habe:

Es handelt sich hierbei um den Dampfgarer D 26 von Caso. Da ist auch gleich ein Grill mit drin. Nun noch ein Gerät aus der 1000€ Klasse, der Miele DG 1050:

Ich werd mich mal noch ein wenig schlauer machen auf diesem Gebiet. Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps für mich. Ich würde mich über eure Kommentare sehr freuen.

Grüße, Dennis

Bilderquellen:
– Bild 1: Caso Herstellerseite
– Bild 2: Miele, Herstellerseite

Fleisch nur noch an Feiertagen?

Wie ich bereits in früheren Posts berichtete, ist der häufige Verzehr von Fleisch nicht gerade gesundheitsfördernd. Nun schaltet sich auch das Umweltbundesamt in dieser Sache ein. Andreas Troge, der Chef des Amtes, rät den Verbrauchern, zu alten Sitten und Gebräuchen zurückzukehren, und nur an Sonn- und Feiertagen Fleisch zu essen.

Grund für die Aussage: Nicht nur die Gesundheit würde durch den übermäßigen Genuss von Fleisch gefährdet, sondern auch die Umwelt. In Deutschland sei die Landwirtschaft für 15% der gesamten Treibhausgas -Emissionen verantwortlich. Auf die Fleischproduktion entfällt davon ein Großteil. Die gesamte Herstellung und Verarbeitung von Fleisch und Fleischprodukten sei sehr energieaufwändig und somit sehr umweltschädigend.

Dann lasst uns doch alle was für unsere Gesundheit und für Mutter Natur tun und unter der Woche des Öfteren mal Gemüse und Fisch auf den Tisch bringen. Troge empfielt dabei eine “mediterrane Ernährung”. Also: Schlemmen wie Gott in Frankreich und dabei noch etwas gutes für den Umweltschutz tun – Auf gehts!

Grüße, Dennis

Völlerei in München

Ich bins mal wieder – Dennis. Die letzten Tage hab ich mal ausnahmsweise den Martin zu Wort kommen lassen. Da wir zur Zeit in München unterwegs sind, weil der Martin als Handelsvertreter und Systemberater auf der Bau -Messe gebraucht wird, haben wir uns heute Abend mal ein richtig zünftiges einheimisches Essen gegönnt: Schweinshaxe gegrillt, mit zweierlei Knödeln und Kraut (-salat). Ich hab für euch mal 2 Fotos gemacht. Das erste zeigt die Portion, wie sie uns gebracht wurde:

Das zweite Bild zeigt die Haxe, als ich die Kellnerin angefleht habe, sie bitte abzuräumen, weil ich sonst platzen würde:

Wie ihr seht, ist zwischen beiden Bildern nicht so ein riesen Unterschied. Es lag leider auch nicht daran, dass es nicht geschmeckt hat – im Gegenteil, es war verdammt gut. Ich hatte sogar extra nur ein Weizenbier getrunken. Selbst Senf, der ja angeblich die Verdauung fördern soll, hat nicht wirklich etwas genützt. Es hilft da nur noch, sich einzureden, man habe ja nicht für die Menge bezahlt, sondern für das Erlebnis.

War nicht Völlerei eine der Todsünden? Lieber Gott, ich sehe schon, mit uns das wird nix.

Ich hoffe ich träume heute Nacht nicht von fliegenden Schweinen ohne Haxe oder sowas. Vielleicht warte ich mit Schlafen noch ein wenig. Ich bin noch zu voll.

Guts Nächtle, Dennis

Küchentipps – heute: die richtigen Messer

Auch wir hatten am Anfang kräftig zugegriffen, als im Einrichtungshaus auf dem Wühltisch Küchenmesser in allen Größen und Formen zu Preisen zwischen 1,50€ und 5€ angeboten wurden. Diese Billigmesser erfüllten Ihren Zweck am Anfang unserer Kochzeit: Sie öffneten Pizzakartons, durchschnitten Fertigbaguettes und teilten Pizza sehr zuverlässig.

Irgendwann kam der Tag, da wollte man jedoch mehr – richtig kochen. Normales Gemüse kann man mit fast jedem Messer schneiden, doch was mache ich mit reifen Tomaten? Warum läuft aus meinen Zwiebeln immer der Saft raus und beim Fernsehkoch bleibt fast alles trocken? Warum hinterlassen gehackte Kräuter eigentlich immer ein grünes Schneidebrett? Darauf gab es nur eine Antwort: Es mussten neue Messer her.

Im Internet machten wir uns schlau, worauf man bei guten Messern achten sollte. Für uns waren 2 Aspekte besonders wichtig: Die Schärfe und der Preis. Die Verarbeitung sollte zwar auch gut sein, doch da wir keine Profis sind, die ihr Messer 8 Stunden am Tag in der Hand halten, mussten wir nicht in der Luxuskategorie suchen.

Wir fanden einen Anbieter, der sehr vielversprechende Messer, genau nach unserem Geschmack und Budget anbot. Es handelte sich dabei um die Messerserie “Chroma“. Die Preise liegen zwischen 16,90€ für ein kleines Messer bis hin zu etwa 40€ für ein großes Kochmesser. Wir fanden ein Set, indem alle Messer vorhanden waren, die wir für wichtig hielten. Darunter befanden sich ein großes und ein mittleres Kochmesser, ein japanisches Gemüsemesser, ein Filetiermesser und ein kleines “Officemesser”.

Was macht jetzt den Unterschied aus?

Als wir die Messer auspackten, fiel uns sofort das Pflaster auf, was bei jedem Messer – als Warnung gemeint – beilag. Sofort probierten wir die Messer aus. Begeisterung machte sich breit: vollreife Tomaten ließen sich spielend leicht in hauchdünne Scheiben schneiden, Zwiebeln wurden geschnitten, ohne Wasser zu verlieren (sehr augenfreundlich!), Kräuter wurden zerkleinert, ohne dass das Schneidebrett grün wurde.

Wie erkenne ich, ob mein Messer scharf genug ist?

Hier der ultimative Test: man nehme eine sehr reife Tomate, fasse das Messer mit zwei Fingern am letzten Ende des Griffes fest und lege die Schneide auf die Tomate. Zieht man jetzt das Messer über die Tomate, so sollte es nur durch sein eigenes Gewicht die Tomate ganz durchschneiden.
Etwas einfacher ist der Papiertest, dafür aber auch nicht so aussagekräftig: halten sie ein Stück Schreibmaschinenpapier am Rand mit zwei Fingern fest. Mit dem Messer in der anderen Hand versuchen sie nun, neben den beiden Fingern das Blatt nach unten hin zu zerschneiden. Ist das Messer zu stumpf, reißt das Papier oder es passiert nichts.

Wie gehe ich mit guten Küchenmessern um?

Es gibt ein paar Regeln, an die man sich halten sollte, wenn man lange etwas von seinen Messern haben will.

Regel 1: Niemals die Messer in die Spülmaschine – die Salze greifen das Metall an und machen die Klinge stumpf

Regel 2: Niemals mit der Schnittfläche Geschnittenes vom Brettchen kratzen (z.B. Kräuter in den Salat). Das Messer dazu immer herumdrehen und mit dem Messerrücken das Geschnittene herunterkratzen.

Regel 3: ein Messer sollte regelmäßig geschliffen werden.

Wie schleife ich meine Messer?

Bei uns im Set lag zum Glück schon ein passender Schleifstein mit 2 Körnungen bei. Sogar ein Video lag den Messern bei, indem der Schleifvorgang sehr genau aufgezeigt wurde. Erkundigt euch dazu bitte vorher sehr gut, bevor ihr selber Hand anlegt und vielleicht eure Messer verunstaltet. Ich habe mittlerweile schon Übung und bekomme meine Messer immer wieder schön scharf.

Berichtet mir mal über eure Erlebnisse und Erfahrungen in puncto Küchenmesser.

Grüße, Dennis

Mc Donalds reagiert auf gute Vorsätze im neuen Jahr

Pünktlich zu den guten Vorsätzen im neuen Jahr bringt McDonalds neue Gutscheine heraus. Diese Gutscheine habe ich heute in meinem Briefkasten gefunden:

McDonals Gutscheine als PDF…

Ich nutze McDonalds neuerdings nur noch als Zwischenstop, weil die dort eine gut zugängliche Toilette haben und dafür auch kein Geld verlangen. Wenn man viel auf der Autobahn unterwegs ist, hat man fast keine andere Wahl – oder man muss an den Rastplätzen halten. Hier holt man sich entweder den Tod oder muss jedes Mal 50ct bezahlen.

Ich kann mir jedoch gut vorstellen, dass nun der eine oder andere schwach wird und seine guten Vorsätze fürs neue Jahr in puncto Abnehmen über den Haufen wirft, oder erstmal aufschiebt.

Kleines Beispiel für den Nährwert eines angebotenen Menüs:

Das 2 x Big Mac® Menü für 5,99€ kommt mit Fritten und mittlerer Coke auf stolze 845kcal (Kilokalorien). Wenn man bedenkt, dass man als erwachsener Mensch mit normaler Betätigung so etwa 2000-2500 Kalorien pro Tag benötigt, ist das schon beträchtlich. Mit etwa 40g Fett nimmt dieses Menü auch schon 2/3 des Tagesbedarfs ein. Der Anteil an ungesunden, gesättigten Fettsäuren ist dabei wohl überragend.
Nimmt man nun anstatt einer Cola einen Milchshake und für die Pommes noch Mayonaise, liegen wir bei über 1500 Kalorien!

Na, soll ich noch mehr erzählen? Vielleicht überkommt es mich ja auch bald mal wieder, aber zur Zeit mache ich einen großen Bogen um die Burger, Nuggets und Milchshakes. Ein belegtes Vollkornbrötchen schmeckt mir im Moment einfach besser.

Ach, ich sehe grad: Die Gutscheine sind nur in NRW gültig, und zwar vom 12.1. – 1.2.2009. Falls ihr noch welche braucht: Die liegen bei McDonalds an den Kassen immer aus.